Politik ohne Logik ?

 

  Dass die experimentelle Covid-19-Massenimpfung sicher diversen Menschen gesundheitliche Nachteile und sogar den Tod gebracht hat, bei denen - gelinde ausgedrückt - nicht sicher ist, ob es der Virus oder eine klinisch ordentlich entwickelte Impfung getan hätten, steht nun einmal fest, während das politische Gezeter, überwiegend sei die Impfung jedoch nützlich, nicht einmal mit Sicherheit etwas über das konkrete Mass ihrer Nützlichkeit aussagen kann. Das genügt ohne „Wenn und Aber“, die experimentelle Massenimpfung an gesunden Menschen ablehnen zu dürfen, ohne sich für die Durchführung der Impfung unter Druck setzen lassen oder gravierende Nachteile hierfür erleiden zu müssen. Dies mag der Politik in diesen Tagen nicht gefallen, ist jedoch bereits (verfassungs-)rechtliche und logische Schlussfolgerung zugleich - und zwar unter den genannten bzw. aktuellen Bedingungen ohne abwägungstechnischen Ermessensspielraum!

 Uns haben sehr viele Menschen erklärt, dass sie sich niemals hätten impfen lassen, wenn Sie angemessen über die Impfrisiken aufgeklärt worden wären und über die experimentelle mRNA-Impfung das gewußt hätten, was sie sich nach der Impfung über seriöse Informationskanäle im Netz selbst mühsam zusammen suchen mußten. Dies sagt alles über den Zustand eines Staates aus, der sich als Rechtsstaat früher so etwas niemals erlaubt hätte. Hieran gibt es leider nicht das geringste zu deuteln…

  Und wir empfinden es auch hiernach als üblen Sarkasmus, wenn impfunwillig gewordene Menschen nach zwei Impfungen ohne den versprochenen Erfolg von der Politik mit dem „Argument“ zum Boostern animiert werden, sie hätten ja ohnedies schon die beiden Spritzen „drinnen“ und mit der dritten würde es dann aber wohl klappen. Geht es noch unverschämter ? Bei deutschen Politikern heutiger Ausrichtung und ihren medialen Kollaborateuren muss man hierauf wohl gefasst sein, wenn man sie weiter versagen lässt…

  Die Ungeimpften können also nicht das Problem sein, wie unlogische Politik immer wieder glauben machen will, was sie mit falschen Informationen, Angstmache und weiteren, unlogischen Schlussfolgerungen leider noch zu untermauern versucht. Eine Pandemie der Ungeimpften soll laut Herrn Spahn existieren, weil diese vorwiegend am Infektionsgeschehen beteiligt seien, die Intensivstationen sollen vorwiegend mit Ungeimpften belegt sein und die Kostenpflicht von Tests für Ungeimpfte soll gerechtfertigt sein, weil Ungeimpfte die Impfung als zumutbare Alternative wählen könnten. Dass viele Intensivstationen Ende 2021 vorwiegend mit Impfdurchbrechern belegt sind - so bereits im November 2021 zu 100% auf Intensivstationen der hochgradig  durchgeimpften Niederlande -, ihre Belegung mit Ungeimpften auch auf Impfdurchbrecher zurückzuführen sein kann, zumal diese sich ohne Test im 2-G und 3-G sicher wähnen und die Ungeimpften per se eben keine zumutbare Alternative in der Impfung sehen können, ist offenbar zweitrangig. Wird hier Logik auf Grundschulniveau gebeugt, um - wie bei der Christenverfolgung im alten Rom - in den Ungeimpften zur Verdeckung der eigenen Unfähigkeit Sündenböcke zu präsentieren ? Dass Deutschland mit die strengsten Regeln weltweit für Ungeimpfte hätte, haben in den ersten Wochen des Jahres 2022 auch Forscher aus Oxford nachhaltig kritisiert.

  Unterdessen ist die faktische Impfpflicht über die Hintertür im Herbst 2021 spätestens mit 2-G eingeführt - unserer Auffassung nach illegal von denen angeordnet, die für Legalität zu sorgen hätten.

  Wenn objektiv gesehen gesunde Menschen nicht mehr frei leben und arbeiten können, ist Schluss mit lustig - und das hoffentlich bald auch für alle Politiker, die für eine solch irrsinnige Konsequenz mit verantwortlich sind. Die demokratische Antwort der Menschen hierauf sollte sich auch daran orientieren, dass diese Politiker es überhaupt wagen, lebenswichtige Zugänge über ein vernünftiges Mass hinaus einzuschränken; noch viel schlimmer ist es jedoch, wenn die Körper der Menschen zwangsweise mit einem physisch gespritzten Serum attackiert werden sollen, dessen kurz- und langfristige Schädlichkeit niemand ausschließen kann. Und sehr wichtig: Bei einem nicht garantierbaren Ausschluss dieser Schädlichkeit hat kein Politiker das Recht, auf die geringe Wahrscheinlichkeit einer solchen zu verweisen, und schon gar nicht, wenn diese Bewertung nicht einhellig auf dem Urteil unabhängiger Experten beruht. Alles andere ist Unrecht an den Menschen, wie es auch das Fazit in vielen real existierenden Demokratien in der Corona-Krise bestätigt. Und einen Staat, der durch seine Politiker Unrecht tut, nennt man wohl einen Unrechtsstaat ?

  Außerdem: Wie können die Inzidenzzahlen im November 2021 auf einem Rekordhoch stehen, so dass die Impfungen letztlich trotz angeblich hochgradiger Durchimpfung (RKI meldet zu dieser Zeit einmal mehr als 80%, dann wieder mehr als 2/3 der Bevölkerung) überhaupt nicht die vorausgesagte Wirkung gezeigt haben ?

 Logikfragen im November 2021 mit einem angeblichen Rekordhoch an Inzidenzen - höher als im Dezember 2020: Warum sollten sich die Menschen also risikobehaftet impfen lassen, wenn der von der Politik hierfür prognostizierte Erfolg eines Infektionsrückganges bei einer derart hohen Durchimpfung ausgeblieben ist und im Vergleichszeitraum des Vorjahres 2020 ohne riskante Impfung weniger Neuinfektionen vorkamen ? Antwort ? Impfdurchbrecher ?! Warum müssen Geimpfte dann bei 2-G und 3-G seit Herbst 2021 nicht getestet werden und dürfen sich als Infektionsträger in falscher Sicherheit wiegen bzw. infektiös sein ? Antwort ? Erhaltung der Motivation für das Impfen durch das Auslassen von Tests auch bei ansteckenden Geimpften ?...

  2-G ist somit wohl auch als weiterer Höhepunkt einer politischen Dummheit zu bezeichnen, denn regelmäßig getestete, gesunde Ungeimpfte sind nicht nur auf gleicher Stufe mit den Geimpften, NEIN, sie sind sogar deutlich sicherer ungefährlich! In Österreich haben Anwälte einen 648 Seiten langen Schriftsatz mit unzähligen wissenschaftlichen Meinungen für die Tatsache eingereicht, dass 2-G regelmäßig getestete Ungeimpfte gegenüber Geimpften absolut diskriminiert. Inzwischen gibt es so viele Impfdurchbrüche unter den Geimpften, dass diese Feststellung nicht weit genug geht, denn sich in falscher Sicherheit wiegende Geimpfte sind in 2-G weitaus gefährlicher als getestete Ungeimpfte. Auch hier wird es offenbar wieder dauern, bis es in den Köpfen von Politikern „Klick“ macht, wenn ihre logikwidrigen Schlussfolgerungen von unumstößlichen Tatsachen, die ihnen nicht in den Kram passen, links überholt werden. Tatsächlich sind es wohl solche Politiker, die unsere Gesundheit massiv gefährden…

  Der Experte Alexander Kekulé bezeichnet die vierte Corona-Welle gar als „Welle der Geimpften“, was einer Bankrotterklärung der Corona-Politik gleich kommt, denn von dort wurde immer wieder versprochen, dass die fraglos von der Politik in ihren Risiken verharmlosten Impfungen spätestens bei der zu diesem Zeitpunkt erreichten Durchimpfung der Bevölkerung die Wende brächten. Und vor dieser Entwicklung wurden die selbstherrlichen Corona-Politiker immer wieder gewarnt, die jetzt aus Selbstschutz die Flucht nach vorne antreten, ungeachtet der Folgen für die Menschen. Dies bedeutet auch, dass die Ungeimpften als Sündenböcke herhalten sollen und die fortbestehende Gefährlichkeit und Gefährdung ohnedies auf „Risikobasis“ Geimpfter heruntergespielt wird. Es scheint ein neues Kapitel zu beginnen, in dem unwissende Politiker bei der Vortäuschung von Wissen vor allem von dem Motiv geleitet werden, ihr Gesicht zu wahren und ihren Einfluß zu erhalten.

  Angeblich sollen Ende 2021 immer mehr Menschen für eine Impfpflicht sein, weil hierin die Rettung zu sehen wäre. Wie soll das gehen, wenn die Menschen über die wahren Impfrisiken nicht angemessen aufgeklärt werden und der Anteil der Geimpften am Ansteckungsgeschehen systematisch in der Öffentlichkeit heruntergespielt wird. So funktioniert kein Rechtsstaat.

  Gesteigerte Impfrisiken aufgrund der kurzen Erforschungszeit sind für die mRNA-Impfstoffe aus dem logischen Grund fehlender Langzeiterkenntnisse definitiv nicht auszuschließen und es ist sehr gut möglich, dass die gesunden Menschen durch Eigenvorsorge für ein gutes Immunsystem einen adäquaten Virenschutz auch gegen Covid-19 aufbauen können, was angemessen zu untersuchen ist. Das sollte schon alleine den Grundstein legen, um einen logisch denkenden Menschen von der Bedenklichkeit der experimentellen mRNA-Impfung zu überzeugen. Aber es gibt noch so vieles mehr, dass wir inzwischen das hier veröffentlichte Material fortwährend straffen müssen...

  Und wir sprechen auch dies aus: Wenn die veröffentlichen Zahlen zum Sinneswandel der Deutschen bei der Impfpflicht wirklich stimmen, müssen wir uns - mit Verlaub - enorme Sorgen um den IQ vieler Deutscher machen, auch wenn wir nicht so ohne weiteres von der Hand weisen können, dass seine Annäherung an den der politischen Führer im Normalfall etwas Gutes wäre. Aber die Logik ausblenden, macht ihn doch stark rückläufig…

  Frei nach dem Motto, wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, sind wir ohnedies sehr skeptisch gegenüber der Veröffentlichung der Politik, dass eine Mehrheit der Deutschen für eine Impfpflicht sei. Ungeachtet der Täuschungsmomente der Politik wurden an uns die Ergebnisse diverser Umfragen zur Impfpflicht herangetragen, die wirklich alle das klare Ergebnis auswiesen, dass die Impfung aus der Sicht der Mehrheit eine freie Entscheidung des Einzelnen bleiben sollte. Einmal mehr glauben wir der Politik und ihren Medien daher aus guten Gründen nicht mehr.

  Derzeit spricht vieles dafür, dass die Inzidenzzahlen im Herbst und Winter 2021 selbst dann steigen würden, wenn eine durchaus riskante 100%ige Durchimpfung vorläge, was in der Politik mit dem Fingerzeig auf die Ungeimpften als Sündenböcke überspielt wird. Selbst wenn die Geimpften im Zuge einer nach wie vor riskanten Impfung weniger anfällig für eine Infektion sein sollten, so steht dem ein wohl heruntergespieltes, jedoch unbestreitbares Impfrisiko und die Tatsache gegenüber, dass eine unbekannte Anzahl sich in falscher Sicherheit wiegender Geimpfter und wohl auch Genesener ansteckend sind und angesteckt werden können. Eine vordergründige Schikanierung der Ungeimpften ist demgemäß reiner Aktionismus und  politische Augenwischerei.

  Und nochmals logisch denken bitte: die „erkenntnisbeeinträchtigten“ Politiker, die der Bevölkerung eingeredet haben, die Impfungen brächten bereits bei teilweiser Durchimpfung einen spürbaren Rückgang der Infektionen haben sich massiv geirrt, genau diese politischen „Fachleute“ haben der Bevölkerung auch immer wieder eingeredet, die Impfung wäre überwiegend nützlich und harmlos. Vielleicht liegen sie ja in diesem Punkt richtig ? Auch dies wird die nähere und fernere Zukunft zeigen…

  Viele logisch denkende Bürger ziehen getestete Ungeimpfte den ungetesteten Geimpften vor, was wohl viel über die Wertigkeit der ohnehin riskanten Impfungen aussagt. Mit der steigenden Gefährlichkeit der ungetesteten Geimpften und Genesenen für sich und andere wird die Schikane der Ungeimpften jetzt aber auch noch unlogischer und illegaler als sie es zuvor bereits war: die weitaus meisten der Ungeimpften sind nämlich gesund, was erst recht nach einem negativen Test gilt - und dies auch gerade deshalb, weil sie nicht geimpft - und ggf. ungetestet - sind! Logik verstanden oder „politischer Experte“ ?

  Noch dümmer - was freilich immer geht - scheint nach alledem die zuweilen gehörte Forderung nach einem Lockdown für die Ungeimpften zu sein. Denn die Pandemie der Geimpften - wie sie der Experte Alexander Kekulé inzwischen in vollständigem Gegensatz zum „Jäger der Ungeimpften“, Herrn Spahn, zu Recht bezeichnet - entwickelt sich alsdann über die sich durch 2-G  in falscher Sicherheit wiegenden Geimpften und Genesenen erst recht weiter; denn bald lässt sich auch nicht mehr verheimlichen, dass deren Durchbrecher stetig zunehmen und ebenso exponentiell infektiös sein können, wie Ungeimpfte. Manchmal wünschte man, es käme so - wenn nicht so viele angesteckte Opfer und Opfer der Impfung zu befürchten wären -, damit die letzten Anhänger von Herrn Spahn klarer sehen könnten, was nach einer 100%igen Durchimpfung und dem Wegfall der ungeimpften Sündenböcke wirklich passiert. Aber bei allem können wir auch nicht darauf warten, bis Regierungsmitglieder durch den von ihnen angerichteten Schaden erst klug werden…

  Alles in allem: es entsetzt uns weniger, dass logikresistente Politiker die politische Bühne mit Machtspielchen erklimmen, es entsetzt uns vielmehr, wie lange sie sich unter vorgeblich demokratischen Bedingungen nahezu widerstandslos halten können, ohne dass ihre mit einer einfachen Logik erkennbare Unfähigkeit zu den nötigen Konsequenzen führt...

  Manchmal fühlt man sich in diesen Tagen wirklich versucht, der deutschen Bundesregierung in Sachen Logik zuzurufen, dass es eben nichts nutzt, die Geschwindigkeit zu erhöhen, wenn man weiter in die falsche Richtung läuft…

  Kürzlich hat einer unserer Diskussionsteilnehmer in Sachen Impflogik eine interessante Frage gestellt: Hätten die Impfdurchbrecher ohne Impfung denn auch alle Covid-19 bekommen. Sofort kam als Antwort, dass dies selbstverständlich sei, mit der Impfung allerdings der Verlauf weniger belastend verliefe. Ungeachtet der Tatsache, dass auch über Impfdispositionen unterschiedlicher Menschen für eine spätere Durchbrechung und die Spätfolgen der Impfung entgegen den öffentlichen Verlautbarungen noch recht wenig bekannt ist - logischer Weise könnte die Politik ansonsten in diesem Punkt von Sicherheit sprechen und Haftung übernehmen -, bleibt eine Tatsache: Geimpfte haben sich impfen lassen, um ihre Freiheit zurück zu erlangen - wie Herr Söder immer wieder bestätigt hat - und wollen hiernach auch ihr „neues Leben“ gestalten. Sie wiegen sich jedoch in falscher Sicherheit, weil sie weiterhin in unbekanntem Umfang ansteckend sein und anstecken können. Und dass auch diese Disposition bzw. Frage nicht nur von weiter belastenden und mit Risiken behafteten Boosterimpfung(en) abhängig sein kann, steht wohl fest, nicht jedoch, wovon der „Durchbruch“ schlechthin abhängig ist. Quot erat demonstrandum: Genau diese Informationen bringt u.a. eben eine mit Bedacht initiierte, langjährige, klinische Beobachtung der Impfung, die bei einer experimentellen Impfung jedenfalls in den ersten Jahren fehlt. Daher ist es logischer Weise auch abwegig, immer wieder festzustellen, man hätte in der relativ kurzen Erfahrungsphase bereits ausreichend klare und sichere Erkenntnisse über die Impfstoffe gewonnen. In dieser ungewissen Situation die wesentliche Ursache für das pandemische Geschehen bei den Ungeimpften zu suchen, ist daher ebenso so unlogisch wie unsinnig.

  Dass sich definitiv - wie sogar bei vorangegangenen Impfstoffen mit längerfristiger Beobachtung schon geschehen - Spätfolgen bei mRNA-Impfstoffe nicht ausschließen lassen, dürfte inzwischen wohl nicht mehr streitig sein (Youtube: „Langzeitstudie an Milliarden Menschen.“. Die gegenteilige Indoktrination und Täuschung wird somit immer mehr das Vertrauen der Menschen in die diesbezüglichen Verkünder zerstören. Wir haben sehr viele Menschen gesprochen, die sich laut eigener Angaben selbst bei veröffentlichten Restrisiken hätten impfen lassen, jedoch zum Ausdruck brachten, gegenüber erwiesenen Lügnern aus Politik und Medizin das Vertrauen vollständig verloren zu haben.

  Im übrigen kann nach wie vor kein Politiker dem Bürger die Entscheidung abnehmen, sich impfen zu lassen, zumal er ihm nicht garantiert, dass sich die angeblich geringen Risiken der Impfung nicht bei ihm realisieren. Und wenn ein Politiker trotzdem gegenüber einem ungeimpften Bürger Druck ausübt, ohne den Bürger für seine Entscheidung angemessene Informationen an die Hand zu geben, handelt er in unseren Augen wie ein Vorsatztäter.

  Die einfältigen und heute eigentlich nur noch als dumm zu bezeichnenden Sprüche von Politikern, die da lauten „Impfen lässt uns wieder feiern, so wie wir es gewohnt waren“, sind auch im November 2021 noch von dieser unbelehrbaren Spezies zu hören, und das wird bzw. würde wohl so weiter gehen, bis ihnen die hohe Inzidenzzahlen bei 100%iger Durchimpfung in den Hintern beissen. Da kommt einem doch die alte Weisheit in den Sinn, dass Tiere niemals die Dümmsten oder Unbelehrbarsten zu ihren Führern machen würden, was bei Menschen offenbar anders ist...

  Wir halten den oft gehörten Satz, dass der „Pieks“ der einzige Ausweg aus der Pandemie sei, für ein stichhaltiges Anzeichen, dass der Verfall bei der Fähigkeit, logisch zu denken, in vollem Gange ist. Der einzige Ausweg hier raus, ist es, damit aufzuhören, den Unsinn geistlos nachzuplappern.

  Noch zu keiner Nachkriegszeit vor 2015 hat sich die Frage so stark aufgedrängt, ob deutsche Politik noch den Grundsätzen der Logik folgt. Sehr viele Menschen haben heute den Eindruck, dass sie politische Massnahmen zu häufig nicht mehr logisch nachvollziehen können. Wir auch.

  Bereits in der Migrationskrise gab es einen einfachen, logischen Widerspruch, den die Politik zumeist mit gravierenden Konsequenzen für alle Deutschen und ihre Zukunft über Gutmenschentum auf der einen Seite und Ausländerfeindlichkeit auf der anderen Seite zu überspielen versucht hat: Eine Obergrenze für Zuwanderer sei nicht erforderlich oder gar asylrechtlich unzulässig. Wie kann man immer wieder betonen, für die Aufnahme von echten sowie wirtschaftlichen Flüchtlingen keine für alle Beteiligten nützliche Obergrenze festzulegen, die an der Verträglichkeit für Deutschland ausgerichtet ist, wenn Deutschland doch auch nur über begrenzte Steuergelder, begrenzte Arbeitsplätze und begrenztes Staatsgebiet verfügt ? Wie geht das ?

Wir wissen es nicht.

  Die europäischen Länder können aber auch in der Folgezeit bei allem Bemühen um Nächstenliebe die vorsätzliche Instrumentalisierung von Mitleid durch Migranten nicht durch eine breitbandige Aufnahme unterstützen, weil dies als Beispiel mit verheerenden Folgen für alle Beteiligten belohnt werden und Schule machen würde. Auch diese einfache Logik, die die meisten Länder über vernünftige Zuwanderungsgesetze verinnerlicht haben, ist bei deutschen Politikern vor allem aus dem Lager der Grünen offenbar noch nicht angekommen.

  In der Corona-Krise häufen sich schließlich die Widersprüche und Logikverstösse der Regierung massiv vor dem Hintergrund an, dass Politiker - soweit sie sie überhaupt einräumen - mit Unwissenheit rechtfertigen, auch wenn sie von dritter Seite vorher auf diese aufmerksam gemacht wurden, ohne auf sie gehört zu haben. Der “moderne” Politiker scheint seine eigenen Defizite also damit “aufzulösen”, dass er seine zahlreichen Irrwege für verzeihlich hält, auch wenn er sie hätte vermeiden können. Rücktritt ist hier also keine Option (mehr).

Auch das können wir in einem demokratischen System nicht nachvollziehen.

  Eine wichtige Motivation für die aufwändige, jedoch ehrenamtliche Erstellung dieser Seite war die Darstellung von Logikfragen, für deren Beantwortung wir offen sind, jedoch selbst als langjährige, juristische Praktiker beim besten Willen nicht zu den Antworten der Bundesregierung bzw. mancher Landesregierung gelangen können. Aber wir sind lernbereit, soweit uns nachvollziehbare, alternative Begründungen außerhalb der öffentlich zugänglichen erreichen, die uns logisch erscheinen. Daher stellen wir - die wir unser gesamtes Berufsleben von logischen Schlußfolgerungen abhängig waren und sind - weiter die Fragen, die die Politik über die uns zugänglichen Antworten unserer Auffassung nach logikwidrig beantwortet.

  Wie sagte so schön die Nobelpreisträgerin Maria Ressa: „We could loose democracy, if we lose the facts“. Wir sagen, es kann noch schlimmer kommen, wenn wir nicht nur die Tatsachen, sondern auch die Logik in der Form beugen lassen, wie es aktuelle Politiker tun…

  Ein sehr markanter Youtube-Kommentar war Ende 2021 unter dem Youtube-Beitrag „Die Vergewaltigung von Ungeimpften“ zu lesen: „Nie wieder werde ich Medizinern, Politikern, Wissenschaftlern, Medienleuten vertrauen können. Ich bin seit März 2020 für die Demokratie verloren.“ Ähnliche Kommentare gibt es zuhauf und wir verstehen das, mit der Massgabe, dass nicht die Demokratie schuldig ist, sondern diese selbst in zu vielen Bereichen seit 2020 von Politikern durch die Beugung von Tatsachen und Logik vergewaltigt wurde. Wahrlich hat die Dimension und Konsequenzenlosigkeit dieser Vergewaltigung uns alle dazu veranlasst, daran zu zweifeln, ob denn nicht auch bereits vor der demokratiefeindlichen Corona-Politik zu viele unbemerkte Demokratiedefizite in Deutschland bestanden haben. Die Mentalität „Es ist bisher schon immer alles gut gegangen, das wird auch weiterhin so laufen“, ist inzwischen zur echten Gefahr für eine Korrektur zu Gunsten demokratischer Verhältnisse geworden…

  Man könnte auch sagen, der größte Feind heutiger Unrechtspolitik ist die denkgesetzliche Logik; Ihre Gesetze kann die Politik ungewohnter Weise nicht ändern und sie kann von jedem Bürger mit geistiger Präsenz beansprucht werden. Und sie ist sehr schwer „klein zu kriegen“, wie diese Politiker und ihre sie unterstützenden Erfüllungsgehilfen noch realisieren werden, da sind wir uns wieder sicher…

  Zunächst wollen wir hier auf die vorhandenen Unterseiten Bezug nehmen, die Logikfragen in der Zeitfolge der Ereignisse formuliert haben. Die nachfolgenden Themen sind der aktuellen Entwicklung im Corona-Geschehen vorbehalten, die sich leider als Fundgrube von Widersprüchen und Logikwidrigkeiten im Regierungshandeln erweist.

Allgemeine Impfpflicht unter Beachtung verfassungsrechtlicher Belange derzeit undenkbar ?!

  Das Ergebnis ist eigentlich im Januar 2022 schon glasklar: die allgemeine Impfpflicht - egal, ob auf Altersgruppen beschränkt oder für alle - ist tatsächlich der größte Unsinn und der massivste Verfassungs- und Wortbruch, den sich deutsche Politiker jemals in der Nachkriegszeit ersonnen haben. Die allgemeine Impfpflicht ist nämlich - für jeden Jurastudenten im ersten Semester der Vorlesung Verfassungsrecht sehr  einfach verständlich und nachvollziehbar - angesichts des ungeheueren Eingriffs in die Grund- und Freiheitsrechte bzw. die körperliche Integrität der Menschen eine unverhältnismäßige, weil bereits ungeeignete Massnahme zur massgeblichen Eindämmung der Pandemie. Gewonnen ist mit dieser Erkenntnis allerdings noch viel, denn eine so selbstherrliche wie uneinsichtige Politik wird wohl zur Gesichtswahrung weiter ihre Macht ausspielen und dies wird sehr viele Menschen erzürnen. So bewegen wir uns Anfang 2022 leider auf den Pulverfass-Modus zu…

  Man sollte in der Politik also nicht so tun, als ob die Ungewißheit von vermehrt wahrscheinlichen Risiken und Spätfolgen der immer noch experimentellen Impfung nicht gegen die ungewisse Wahrscheinlichkeit eines weniger schweren Krankheitsverlaufs angesichts der Wirkungsdefizite dieser Impfung steht. Und hier muss die Abwägung zu Gunsten des gesunden, ungeimpften Grundrechtsinhaber ausfallen, und zwar mindestens solange die Impfung ihre experimentelle Phase nicht verlassen hat. Auch wenn letzteres fortwährend im Interesse des gesteigerten Impfzulaufs von der Politik und ihren „ausgesuchten“ Erfüllungsgehilfen aus der Ärzteschaft „herbeigeredet“ wird, so sprechen sich viele namhafte Experten unter Hinweis auf zu viele noch unerforschte Nebenwirkungen und einen Verbesserungsbedarfs für die Impfstoffe dagegen aus. Zu den unzureichend erforschten Nebenwirkungen zählen freilich nicht nur die bereits bei den Geimpften eingetretenen, sondern auch solche, die noch kommen können. Wir können auch für Laien offensichtlich und logischer Weise einfach nicht über genügend Daten verfügen, weil eine Bewertung der Verträglichkeit - wie des Wirkungsverlustes nach unterschiedlichen menschlichen Dispositionen auch - überhaupt erst nach einem größeren Zeitablauf der körperlichen Einwirkung des Impfstoffs möglich ist. Dieser Zeitraum lässt sich einfach nicht künstlich verkürzen, andernfalls man sich auch fragen müsste, warum man bei anderen Impfstoffen so viel Zeit benötigt. Logisch ?

  Entsprechendes gilt für die Tatsache, wie hiernach stichhaltige Empfehlungen aussehen sollten, den Menschen im Zuge wahrheitsgemäßer Informationserteilung Richtwerte für ihre Impfentscheidung an die Hand zu geben. Denn einfach eine Impfempfehlung zu erteilen - wie dies derzeit geschieht -, ohne sich um die durch die Impfung besonders Gefährdeten angemessen zu kümmern, die Informationen darüber haben müssen, ob sie negativ disponiert sind, ist völlig unverantwortlich; im Zuge einer Impfpflicht müssten Politiker hier ggf. zusätzlich sogar durch den Vorwurf einer fahrlässigen Körperverletzung oder gar fahrlässigen Tötung sanktioniert sein.

  Somit ist es mehr als pervers, den Menschen zu sagen, die Impfung wäre nach dem vorliegenden Datenmaterial „recht sicher“, wenn die Aussage mangels aussagekräftigem Erhebungsmaterial zu möglichen Spätfolgen - bei im übrigen noch verharmlosenden Informationen zu den zeitnahen Nebenwirkungen - überhaupt noch nicht erfolgen kann.  Wenn verbohrte Politiker dieser Logik nicht folgen können, der sie auch kein präparierter, ärztlicher Erfüllungsgehilfe entziehen kann, dann sollten sie sich wirklich ihr Lehrgeld zurückgeben lassen. Zur Haftung herangezogen werden müssen sie jedoch im gegebenen Fall ohne „Wenn und Aber“, denn ihr späterer Einwand, die schlimme Entwicklung wäre zum Zeitpunkt der Impfpflicht-Anordnung nicht vorhersehbar gewesen, ist in jedem Falle widerlegt - wie aus diesen, unseren Zeilen aus dem November 2021 hervorgeht…

  Auch braucht sich eine Politik, die sich unserer Auffassung nach fahrlässig viele Falschaussagen zur Corona-Situation geleistet hat - und dabei meinen wir bei weitem nicht nur die leichtfertige, zur Impfanimation dienende „Mit-zwei-Pieks-ist-alles-vorbei“-Voraussage - darf sich freilich nicht wundern, wenn die Menschen danach Probleme mit deren Glaubwürdigkeit haben. Zählt man die anderen auf dieser Seite erfassten Fehler und Unterlassungssünden hinzu, bei denen die Politik die rechtzeitig gewarnt habenden Experten ignoriert oder gar ausgeschlossen hat, dann wird uns leider sehr übel. Da braucht man Ende 2021 wohl einen Sündenbock, den offenbar die Ungeimpften abgeben sollen. Denn wie kann es denn sein, dass die Schuld bei Politikern liegen kann, die zwar gewohnt sind, ein Versagen an das andere zu reihen, aber immer mit der alsdann gegen andere geschwungenen Diffamierungskeule durchgekommen sind ?

  Covid-19 ist eine Infektion, die offenbar gerade wegen der geringen Erkenntnisse zum Zeitpunkt der frühen Impfstoffentwicklung von vielen Ungewißheiten und Irrtümern begleitet wurde und wird - fest steht daher, dass die Impfung viel unsicherer sein dürfte, als vorangegangene Impfungen. Fest steht auch, dass die Impfung sicher, aber mit ungewissen Folgen in die Gesundheit zumeist gesunder Menschen einwirkt, bei denen ungewiß ist, ob sie ohne diese Einwirkung besser gefahren wären, und zwar sowohl mit oder ohne Infektion. Angesichts der Bewertung der Ungewißheiten und Irrtumsanfälligkeit der Sachlage, sowie des Eingriffs in die Befindlichkeit vieler gesunder Menschen verbietet sich alleine in dieser Phase die Anordnung einer Impfpflicht. Das müssten verantwortliche Politiker eigentlich begreifen können…

  Dass die allgemeine Impfpflicht für verfassungswidrig gehalten werden muss, ist für uns ebenso klar wie „Klossbrühe“, wir fragen uns nur noch, ob die Bundesregierung es wagt, die verfassungswidrigen Zustände in der Bundesrepublik durch deren Einführung noch weiter zu verschärfen. Die Details für die Verfassungswidrigkeit der allgemeinen Impfpflicht haben wir unterdessen wegen der Vielzahl der Argumente auf eine eigene Seite verfrachtet: Impfpflicht ist illegal?! Sicher sind wir uns wiederum, dass eine „dummer Weise“ eingeführte Impfpflicht nicht lange Bestand hätte und endgültig das Katapult für Herrn Lauterbach darstellen würde, mit dem er politisch dorthin befördert wird, wo er nach Auffassung der meisten unserer Mitstreiter von Anfang an hingehört hätte…

  Wir bedauern sehr, es äußern zu müssen, aber wir haben uns zur Befindlichkeit deutscher Altparteien-Politiker angesichts ihrer offensichtlich völlig unsinnigen, unlogischen und widersprüchlichen Corona-Festlegungen noch nie so große Sorgen machen müssen, wie in den Jahren 2021 und 2022. So gibt Deutschland nicht nur unseres Erachtens im Jahre 2022 politisch ein Bild des Jammers: auf der einen Seite stehen scheidende Größen wie Oskar Lafontaine mit allen Tugenden eines ehemals klassischen deutschen Politik-Titans und seine ebenso respektable Ehefrau Sahra Wagenknecht - auf der anderen Seite hohle - und vor allem unreife (grüne) - Altparteien-Nüsse, die politisch kaum etwas auf die Reihe bringen, das einer logischen Hinterfragung stand hält. Wir alle hoffen inständig, dass dies bald vorüber geht. Viele wachsame, jüngere Bürger bestätigen uns derweil immer öfter, dass sie auch ohne jahrzehntelang zurückliegende Erfahrungen mit einem „echten Rechtsstaat“ Deutschland deutlich wahrnehmen, dass das politische Niveau in unserem Lande vollständig „im Keller“ gelandet ist. Wir wünschten, wir könnten etwas anderes sagen…

Was könnte dahinter stecken, wenn die Politik die Impfquote nach oben zu treiben versucht, obgleich es für die Beendigung des Infektionsgeschehens relativ wenig bringt ?

  Die Eigendynamik des Impfwahns wird wohl in der Politik auch wesentlich von der Vorstellung getragen, dass Geimpfte aus psychologischen Gründen dazu neigen, nach ihrer Impfung die Sinnhaftigkeit derselben (zumindest kurzfristig) selten noch tiefgründig zu hinterfragen. Dieser Effekt ist in der Psychologie hinreichend bekannt: z.B. neigt jeder, der auf eine untaugliche Leistung - wie etwa eine Schrottsoftware - hereingefallen ist, ungeachtet seiner Rechte auf Gewährleistung nicht selten stärker dazu, diesen Schrott zur Verdrängung einer negativen Vorstellung - etwa als „Hereingefallener“ da zu stehen -  gut finden zu wollen als ihn zu verdammen. Ähnlich stellt sich dies mit der experimentellen mRNA-Impfung dar. Jeder neu geimpfte Bürger vermindert so aus „sachfremden Gründen“ aus der Sicht der Politik den Widerstand gegen den Irrsinn, weil sich bei ihm eine Grundeinstellung verfestigt hat. So etwas ist für die Politik sehr wichtig, denn die sich schnell ändernde Datenlage für die Impfung hat in der Regel dazu geführt, dass sie immer mehr an Sinn verloren hat. Wer abwartet, ist also logischer Weise “schlauer”, denn die Zeit arbeitet bereits deshalb für ihn, weil sich die zunächst unzureichende Datenlage bessert bzw. stabilisiert. Für die Politik ist dies schlimmer Weise genau umgekehrt, weshalb sie an solchen “schlau” handelnden Bürgern offenbar kein großes Interesse hat, schon um über den eingangs beschriebenen Mechanismus zu punkten. Freilich argumentiert die Politik dagegen mit der impfungsbedingten Verhinderung der Pandemieausbreitung, was jedoch in einer Art Kompensation viele Menschen sehr unterschiedlich betrifft und ebenso von vielen Fakten begleitet wird, die sich fortwährend ändern und erwiesener Maßen leider sehr oft - „unglücklicher Weise“ vorwiegend zu Lasten der Ungeimpften - falsch wieder gegeben wurden. Werden nunmehr die verbliebenen „schlauen“ Ungeimpften - wobei freilich nicht dagegen spricht, dass sich auch Politiker haben impfen lassen (!) - in eine allgemeine Impfpflicht gezwungen, weil man anders dieser „Schläue“ nicht beikommt, dann offenbart sich sehr deutlich, was diese Politiker wirklich „im Schilde führen“…

  Eine Vollschande für die westliche Welt ist übrigens die Tatsache, dass in Südafrika Anfang 2022 offensichtlich mit wachsendem Erfolg von unabhängigen Wissenschaftlern ein patentfreier Impfstoff entwickelt wird, der den ärmeren Ländern zur Verfügung gestellt werden soll, nachdem die etablierten, mit Gewinnen und Patenten milliardenschwer gewordenen Unternehmen in der westlichen Welt die Zusammenarbeit abgelehnt hatten. Offenbar stören sich die politischen Impfquotenfanatiker in der westlichen Welt weniger daran, dass bis zu diesem Zeitpunkt erst ca. 10% der Afrikaner geimpft worden sind. Corona demaskiert eben auch Verlogenheit und kapitalistische Profitgier…

Kostenpflichtige Corona-Tests...

  Es kann auch ein 2-jähriger erkennen, dass die nach hinten los gehende Kostenpflicht der Corona-Tests einen Infektionsschub begünstigt (hat), weil Ungeimpfte die Kosten freilich zu vermeiden suchen, während Geimpfte, die ansteckend sind und anstecken können, sich in falscher Sicherheit wiegen und überhaupt nicht daran denken, für Tests Geld auszugeben. Also kostenfreie Tests für alle ist  fraglos die einzig richtige politische Entscheidung, welche wieder einmal von den Verantwortlichen “versaubeutelt” wurde. Im Gegenteil, sie waren zumindest für einen wichtigen Zeitabschnitt wieder einmal in der Gegenrichtung unterwegs - möglicher Weise, weil sie  nicht auf den 2-jährigen gehört haben ?

  Trotz ihres fortdauernden Versuches, zur Gesichtswahrung ihre vorwerfbaren Fehler der Vergangenheit zu verdecken, werden Politiker nicht umhin kommen, die gesamte Bevölkerung wieder mit - wenn auch ihrerseits bedenklichen - Tests kontrollieren zu lassen, was schon im Herbst 2021 absehbar ist. Also zu einer Zeit, zu der der politische Unsinn propagiert wurde, dass die Tests kostenpflichtig werden müssten, weil die Impfung eine zumutbare Alternative darstellen würde - der „Logikhöhepunkt“ also, der offensichtlich mehr für die Anstalt als den Bundestag qualifiziert. Und wenn die Politik dann zur Gesichtswahrung zu Lasten der immer mehr wirtschaftlich gebeutelten Bevölkerungsanteile die Kostenpflicht beibehalten will, wird es wohl wirklich eng für viele Politiker - und zwar noch enger, als wenn sie die Kostenpflicht als wiederholten, politischen Unsinn einräumen und revidieren…

  Nur „politische Tiefflieger“ konnten in der Vergangenheit zu dem Schluss kommen, dass die Tests kostenpflichtig gemacht werden sollten, weil die Impfung angeblich eine zumutbare Alternative wäre. Dies war von Anfang an Unsinn, der von vielen dieser Spezies bekanntlich vertreten wurde. Sie werden uns die unausweichliche Abkehr hiervon wohl in Merkel-Manier als Flexibilität verkaufen, weil eine von ihnen nicht vorher zu sehen gewesene Situation eingetreten sei. Also „politics as usual“!

  Auch ein im Winter 2021/2022 erneut drohender Impfterror der Bundes- und Landesregierungen ändert an unserer festen Überzeugung nichts, dass hier ein solides Stück Unlogik am Werk ist, um politische Überforderung und Unbeholfenheit zu überdecken. Wir wünschten tatsächlich, wir könnten eine regierungskonforme Überzeugung äußern.

Riskantes Impfen keine Allzweckwaffe gegen Corona mehr und Ungeimpfte nicht mehr auf den Scheiterhaufen ?

  Selbst Herr Drosten widerspricht im Herbst 2021 der Panikmache von Herrn Spahn, dass es keine Pandemie der Ungeimpften gäbe. Wer kommt denn da wohl noch als Träger der Pandemie in Frage ?  Und sogar das RKI und Herr Wieler empfehlen im November auch den Geimpften dringend, sich von Menschenansammlungen fern zu halten. Warum wohl ? Offenbar hat die Impfung als Primärwaffe gegen die Infektion ihre "allseeligmachende" Eigenschaft eingebüßt. Der kleine - aber durchaus noch riskante - "Pieks" genügt offenbar nicht mehr, um die großenteils gesunden Ungeimpften alleine zu beschuldigen und die Tests abzuschaffen. Ganz zu schweigen davon, dass der Anteil der Geimpften auf den Intensivstationen immer größer wird - in Holland gibt es nach aktuellen Berichten im November 2021 Intensivstationen, die 100% vollständig Geimpfte hospitalisieren - und der Anteil der Ungeimpften auf den Intensivstationen absolut nichts aussagt, ob sie von Geimpften angesteckt wurden oder nicht. Ein Schlamassel pur, der auch den dümmeren Politikern echte Probleme bereiten wird, weiterhin zur Ungeimpftenverfolgung aufzufordern.

  Und als Politiker wären wir auch deshalb vorsichtiger, weil die Bevölkerung es einmal sehr übel nehmen könnte, wenn sie sich später beim Auftreten definitiv noch möglicher Spätfolgen der mRNA-Impfung darauf herausreden, dies wäre zum Zeitpunkt der von „ihren“ Ärzten empfohlenen Impfungen noch nicht vorhersehbar gewesen. Es kann kein Zweifel bestehen, dass sie 2021 und 2022 bereits genügend Hinweise hierauf hatten, die sie einfach ignoriert haben…

Langzeituntersuchungen und klinische Test von Impfstoffen sind schon sinnvoll, oder ?

  Wie unverzichtbar fundierte Langzeituntersuchungen und klinische Tests für Impfstoffe sind, zeigen die zahlreichen Irrtümer der Politik und Medizin in diesen Tagen auf eindrucksvolle Weise. Da kann man wahrlich niemandem verübeln, auch im Schlepptau der Regierung agierenden Medizinern massives Mißtrauen entgegen zu bringen, wenn sie zum x-ten Male den „Holzhammer“ der Impfung hochleben lassen, während sich nicht nur die fachlichen Gegenstimmen formieren, sondern diese Mediziner zuvor auch des öfteren durch die tatsächliche Entwicklung widerlegt wurden. Alleine diese Tatsache müßte einem logisch denkenden Menschen ausreichen, Impfskeptikern die Verweigerung der Impfung in diesen Tagen als gutes Recht zuzugestehen, ohne sie fortlaufend und willkürlich als Sündenböcke zu schikanieren. Dass diese Logik heutzutage bei vielen nicht durchdringt, zeigt, dass wir uns wieder in einer Phase befinden, in der wir die Demokratie auf der Basis menschlicher Logik neu zu erarbeiten haben. Logisch denkende Politiker mit aufrichtigem Charakter sind die besten Garanten für einen demokratischen Rechtsstaat - sie gilt es sicher zu stellen.

  Die Corona-Impfungen sind als erstmalige mRNA-Impfungen de facto experimentell und im Ausnahmezustand mit Notfallzulassung ausgestattet worden (Youtube-Suche: „Impfung: Sie wagen ein medizinisches Experiment - AfD-Fraktion im Bundestag“). Wie weit wir angesichts dieses, für jeden Logiker ohne Medizinstudium erkennbaren Experiments gelangt sind, zeigt die Tatsache, dass regierungstreue Ärzte wissen wollen, wie harmlos der Impfstoff ist, jedoch offenbar atypische, durch den experimentellen Charakter der Impfung bedingte, besondere Risiken und Nebenwirkungen nicht ausschließen können. Andernfalls sie ja auch hierfür vollumfänglich haften könnten, was sie nicht tun. Siehe da, der Logiker hat hier schon vermutet, dass die langen Entwicklungszeiten früherer Impfstoffe nicht ohne Grund angesetzt wurden. Was den Logiker aber noch mißtrauischer und ärgerlicher machen muss, ist die Tatsache, für wie dämlich ihn diese politischen und medizinischen „Experten“ halten müssen…

Sind die Impfstoffe wirklich so sicher, wie es diverse Mediziner immer wieder beschwören ?

  Schon das vorstehende Thema zur Sinnhaftigkeit von Langzeittests lässt die Logik hier eine Aussage treffen. Dennoch spricht man immer wieder von medizinischer Seite von den “doch sehr sicheren Impfstoffen” - von unbestreitbaren Nebenwirkungen deutlich weniger. Dass die Corona-Impfung bei Geimpften Blutgerinnsel und alsdann einen Schlaganfall sowie andere Schäden auslösen kann, wird aber kein Mediziner mehr ernsthaft bestreiten können; von heute nicht ausschließbaren Spätfolgen ganz zu schweigen. Und die - ohnedies wegen des „befangenen Wegschauens“ der Politik - ungewisse „Seltenheit“ schädlicher Folgen der Impfung macht die Sache auch nicht besser, zumal die unangemessene (medizinrechtliche) - um nicht zu sagen eindeutig verharmlosende - Aufklärung den Menschen die Chance völlig entzieht, sich angemessen darüber zu informieren, ob sie als „seltene Spezies“ gefährdet sind. Ob von Aufklärung überhaupt die Rede sein kann, wenn den Menschen von befangener, politischer Seite sogar noch Impfanimation zuteil wird, ohne die Risiken auch nur anzusprechen, ist wohl mehr als fraglich. Vielmehr werden die Menschen mit einer wagen Aussagen für seltene Risiken in ein konkretes Impfrisiko getrieben, was wir bereits als strafrechtlich relevant ansehen möchten, und zwar selbst dann, wenn das unkonkrete Risiko der Virusinfektion angeführt wird. Unter diesen Umständen auch noch die Angemessenheit einer Impfpflicht zu suggerieren - die indirekt durch  Zwangsmassnahmen für Ungeimpfte ja bereits etabliert wurde - ist von der Politik völlig verantwortungslos, noch zumal diese Politik für sich selbst überhaupt keine Schadenshaftung (vor)sieht. Nicht nur die medizinische Testphase von Impfstoffen, sondern auch die Aufklärungspflichten im Medizinrecht für Medikamente und belastende Behandlungsmassnahmen wurden von unseren Vorfahren nicht umsonst zum Schutz der Menschen eingeführt, andernfalls man auf beides verzichtet hätte. Logisch ? Was braucht es noch mehr, um politische Versager mit der Tendenz zum Rechts- und Verfassungsbruch zu entlarven, die die Gesundheit der ihnen anvertrauten Bürger vorsätzlich durch Täuschung konkreter gefährdet als der Virus selbst ? Was bitte ?

  Eine der Hauptursachen für diese fatale Entwicklung in Deutschland liegt denn wohl zweifelsohne auch in der Tatsache, dass die Politik mithilfe von Medien einen ihr in den Kram passenden Mainstream kreiert hat, von dem abweichende Meinungen ignoriert oder als abwegig diffamiert werden. Dies ist und bleibt eine Form politischer Schuld. Die Politiker unserer Vorfahren haben in Krisenzeiten möglichst alle massgeblichen Auffassungen an einen Tisch gebracht, diese sich angehört und transparent mit logischen Schlussfolgerungen entschieden. So geht demokratischer Rechtsstaat.

  Denn auch Ende 2021 sagen Virologen noch, dass eine grössere Datenbasis dafür, die Impfung sei sicher, nicht existiert (Youtube: Virologin: „Grössere Datenbasis dafür, dass die Impfstoffe sicher sind, gibt es nicht“). Das ist doch nicht einfach mit der Massgabe wegzuschieben, dass der erkennbar mit politischer Motivation handelnde Schieber für die gegenteilige Auffassung nicht haften will. Oder ? Also ist und bleibt jeder direkte oder indirekte Impfzwang rechtswidrig, wenn nicht sogar strafrechtlich relevant! Wie können gewählte Politiker mit einem Bekenntnis zur rechtsstaatlichen Demokratie etwas anderes vertreten ? Wie ?

  Alleine zum erhöhten Herzinfarktrisiko durch die Impfung häufen sich Ende 2021 die zur Besorgnis Anlass gebenden Untersuchungen (Youtube: „Covid: Report reveals increase in risk of heart attack following the mRNA Covid vaccine“) Auf diesem Wissensstand ist eine unzureichende Aufklärung der Bevölkerung nicht nur unverantwortlich, sondern schon beinahe kriminell (Youtube: „mRNA-Impfungen erhöhen das Risiko einer Herzmuskelerkrankung“). Es ist totaler Unsinn, so zu tun, als ob die Impfung angesichts einer ausreichenden Erforschung völlig harmlos wäre. Und im übrigen mögen sich die von dieser Auffassung Geblendeten einmal die riesige Liste der Irrtümer dieser Politik ansehen, die zuvor immer den Eindruck zu erwecken versucht hat, trotz zahlreicher Warnungen ohne Zweifel zu handeln und ihre frühere Auffassung wegen „neuer Erkenntnisse“ verworfen hat, nachdem sie nicht mehr zu halten war. Dies erinnert uns an einen Straftäter, der immer das zugibt, was ihm ohnedies stichhaltig zu beweisen ist. Nur dass jeder Strafrechtler weiss, dass dieser das wertvollste in seinem Strafverfahren verliert, das ihm zur Seite steht: seine Glaubwürdigkeit!

  Wenn das RKI schon bis zum September 2021 von 170000 Fällen mit Impfnebenwirkungen und über 21000 schweren Nebenwirkungen der Impfung und über 1800 Todesfällen berichtet, dann betreffen diese verbrieften Zahlen ohne Berücksichtigung der wohl sehr hohen Dunkelziffer nur in den Augen völlig unterbelichteter Politiker Einzelfälle (Youtube: „Diese Massnahmen sind ein himmelschreiendes Verbrechen“ - unglaubliche Originalaufnahmen aus dem Bundestag!). Und dem völligen Unsinn, dass Ungeimpfte erheblich mehr gefährdet seien als Geimpfte, weil bei ihnen der Infektionsverlauf erheblich schwächer verliefe, wird ebenso durch das RKI selbst begegnet: 95% der Corona-Erkrankungen laufen bei Ungeimpften im Schnitt durchaus vergleichbar harmlos wie bei den infizierten Geimpften ab (vgl. aaO). Aber was bereits jetzt feststeht, zeigt die ganze Tragweite des politischen Irrsinns auf: selbst geboosterte, also dreimal Geimpfte verbreiten schon munter Corona, was uns einfach sprachlos zurücklässt, wenn wir uns zu Gemüte führen, auf welche „Qualität politischer Persönlichkeiten“ viele von uns voll geblendet hereinfallen. Und Ende 2021 sollen auch noch die Kinder…

  Und während die Bundesregierung sich im „Bedarfsfalle“ immer wieder anschickt, die Dunkelziffer der Infektionszahlen in den Ring zu schicken, ist von der wohl mindestens ebenso problematischen Dunkelziffer der Impfgeschädigten „etwas weniger häufig“ die Rede. Alles in allem gesehen können wir uns nicht helfen, bereits überschlägig gesehen, vertrauen wir eben Politikern mehr, die über die Wahrheit realistisch aufklären und nichts weglassen oder hinzudichten, als denen, die heute mehrheitlich auf uns einwirken. Denn wenn heutzutage etwas sicher ist, dann die Tatsache, dass diese Spezies es vorsätzlich und/oder grob fahrlässig zu oft mit der Wahrheit bei Fragestellungen nicht so genau nimmt, die unser aller Gesundheit und Leben betreffen. Und als Bürger möchten wir solche Politiker nicht - ist das schwer zu begreifen ? Und wenn dieser Umgang mit der Wahrheit nicht sein Ziel erreicht, dann dürfen sie uns auch noch zur Impfung zwingen ? Denkt bitte nach! Sind diese Fragen und unsere hier erteilten Bedenken wirklich unlogischer als das, was uns diese Politiker hier vorgeblich „zu unserem Besten“ auftischen ?

  Letztlich können wir diese verantwortungslose Handlungsweise in der Politik einfach nicht zulassen, besonders nachdem bis Ende 2021 immer mehr Studien bekannt werden, in denen massive Spätfolgen der Impfung an Kindern nicht mehr ausgeschlossen werden können (Youtube: „RTV-Talk: Covid-Impfung - doch kein Gamechanger ?“ oder „Die Impfung als Gamechanger? Herbert Kickl zerpflückt die weltweite Impfkampagne“). Hier hört der „Spass“, von einer konfus und hilflos überreagierend agierenden Politik auch nur möglicher Weise Schaden an den Kindern anrichten zu lassen, nachdem sie sich „ihre“ Studien zur Förderung der Impfquote heraussucht, endgültig auf. Auch möchten wir nicht in der Haut von Politikern stecken, die betroffenen Eltern beim späteren Auftreten von impfungsbedingten Gesundheitsschäden an den Kindern ihre Einzelfalltheorie präsentieren. Wir würden uns da wohl auch in Südamerika nicht sicher genug fühlen.

  Über 40% der aktuellen Corona-Toten sollen nach offiziellen Zahlen des RKI bereits im Oktober 2021 vollständig geimpft gewesen sein, einige sogar schon geboostert, also dreimal geimpft. Und bei weiten nicht alle angegebenen Corona-Toten starben offenbar überhaupt an Corona (Youtube: „Bis zu 29% der Corona-Toten starben nicht an Corona - Filipp Piatov bei Bild live“). Wie lange dürfen politische Täter aus dem Parlament die Menschen noch für dumm verkaufen, zumal sie Ende 2021 auch noch an die Impfung der Kinder gehen wollen ? Wir müssen jetzt handeln gegen diejenigen, die das größte Interesse daran haben, die Impfung irgendwie als ihren letzten Rettungsanker für sich durchzudrücken, um nicht als das da zu stehen, das sie in Wirklichkeit sind. Das sind wir unseren Kindern genau so schuldig wie unseren Vorfahren, die so etwas unseres Erachtens niemals zugelassen hätten.

  Wenn im Netz zu lesen ist, dass viele Schlafschafe ihre Dummheit mit ins Grab nehmen, weil sie der Auffassung sind, dass der Herzinfarkt zwei Tage nach der experimentellen mRNA-Impfung sowieso gekommen wäre, nachdem in der Statistik die Anzahl der Herzinfarkte im Zuge der Impfungen immens - es ist landesweit von einer 6-stelligen Zahl die Rede - angewachsen ist, dann sollte sich hierzu eben jeder selbst eine Meinung bilden - und vorzugsweise nicht diejenige unkritisch übernehmen, die der politischen Propaganda entspricht.

  Eine Bundesregierung, die viele Zahlen zu den Nebenwirkungen der Impfung über das RKI überhaupt erst mit der „Nachhilfe“ u.a. von Herrn Reitschuster in der geschehenen Art und Weise herausrückt, vermögen wir im Zuge langjähriger Erfahrungen mit den Anforderungen medizinischer Aufklärungspflichten einfach nicht als seriös zu empfinden, was uns sehr leid tut. Aber auf diese Informationen - die wohl ohnedies noch von einer hohen Dunkelziffertoleranz begleitet werden - haben Menschen, die geimpft werden sollen, einen Anspruch, um eine freie Impfentscheidung zu treffen, nachdem sie ermittelt haben, ob und ggf. wie sie sich durch die Impfung gefährden könnten. Und alleine hier wegen, wäre eine Impfpflicht himmelschreiendes Unrecht. Warum ist das so schwer zu begreifen ?

Aktuelle Eilmeldung zu Impfschäden durch mRNA-Impfungen im Dezember 2021:

  In einem der bekanntesten medizinischen Fachblätter der USA, Circulation, wird im November 2021 - bei uns ca. einen Monat später angekommen - eine höchst bedenkliche und wirklich ernst zu nehmende Studie veröffentlicht, wonach die mRNA-Impfstoffe massive, für viele Impflinge nachteilige Veränderungen im Körperkreislauf vornehmen, wie sie zuvor nicht für möglich gehalten wurden (Youtube-Suche: „Nebenwirkungen nach mRNA-Corona-Impfung - Studie in Circulation“ - und diverse andere Veröffentlichungen im Netz zu „Covid-Impfstoffe erhöhen dramatisch endotheliale Entzündungsmarker und das ACS-Risiko“). Risiken und Nebenwirkungen seien vor allem dadurch nicht zu unterschätzen, dass die Impfstoffe die endothelialen Entzündungsmarker dramatisch in die Höhe treiben. Dies soll u.a. zu Herzinfarkten und nach einer gewissen Zeit sogar zur massiven Schädigung des Immunsystems führen können. Wir fordern die Politik auf, endlich zu solchen als durch und durch seriös zu bezeichnenden Berichten angemessen Stellung zu nehmen. Die Politik hat hierzu eine Pflicht im Gegensatz zur Bevölkerung, sich impfen zu lassen! So etwas “unter den Teppich zu kehren”, betrachten wir als strafrechtlich relevantes Verhalten bereits bei den in Kenntnis dieser Umstände zur Impfung aufrufenden Amtsträgern, die durch das Unterlassen einer veranlassten Aufklärung offensichtlich den Gesundheitsschaden und Tod vieler Menschen in Kauf nehmen.

  Bei der vorliegenden Situation eklatanter Risiken und Nebenwirkungen ist es unverantwortlich von der Politik, bei Impfungen nicht erst aktiv eine angemessene Impffähigkeit der Impflinge sicher zu stellen. Stattdessen setzt sie auf faktisch vor der Impfung so unverständliche wie unverdaubare Belehrungen, die sie unterzeichnen lässt, und das Unterlassen einer angemessenen, öffentlichen Aufklärung über die bekannten Risiken und Nebenwirkungen, so dass sich der Impfling vor einer Impfung nicht einmal selbst ein richtiges Bild über seine Risikodispositionen machen kann. Überdies wird sogar in Werbespots von der Politik zu dieser nicht ungefährlichen, experimentellen Impfung aktiv animiert. Wer nicht bereits logisch nachzuvollziehen vermag, dass dies ein himmelschreiendes Unrecht darstellt, tut uns wirklich leid, er kann sich freilich auch „blindlings“ impfen lassen und abwarten…

Medizinrechtliche Aufklärungspflichten gelten schon für die Impfung und sind noch sinnvoll, oder ?

  Auch wenn die experimentelle Covid-19-Impfung bei einer bestimmten Gruppe von Menschen zunächst zur Abwendung einer spezifischen Covid-19-Infektion mehr oder weniger Wirksamkeit zeigt, so haben wir dennoch inzwischen den Verdacht, dass die Politik aufgrund der massiven Defizite für eine Aufklärung über Risiken und Nebenwirkungen der Impfung, mit denen betroffene Menschen die Entscheidung für ihre Risikodisposition treffen könnten, den Tod und die Gesundheitsschäden von gefährdeten Bürgern in Kauf nimmt. Und dies im Rahmen der absolut unzulässigen Entscheidung für eine störungslose Erhöhung der Impfquote, wobei Risikomeldungen nur „bremsend“ wirken würden. Warum sollte die Politik sich denn sonst so unzureichend um die Risikodispositionen betroffener Bürger kümmern ? Wir können es nicht oft genug unterstreichen: der Bürger hat ein Recht darauf, über Risiken und Nebenwirkungen umfassend aufgeklärt zu werden, damit er hieraus seine freie Impfentscheidung treffen kann, nachdem er sich ein Bild seiner Gefährdung gemacht hat. Und nochmals: Was ist hieran nicht zu begreifen ?

  Wir fragen uns schon seit langer Zeit, wann die Menschen endlich aufwachen und realisieren, dass sie im Zuge der Unterlassung einer angemessenen, gesetzlich bzw. medizinrechtlich vorgeschriebenen Aufklärung über die Risiken und Nebenwirkungen von der Politik zu einer Impfung animiert werden, deren mögliche Folgen ihnen nahezu immer erst im Nachhinein richtig bewußt werden, nämlich wenn es zu spät ist. Vor dem auch der Impfanimation dienenden Überfluss einer Berichterstattung über Folgen der Covid-Infektion, die unbestritten im Einzelfall heftig sein können, kann sich hingegen niemand in Sicherheit bringen. Dies ist und bleibt eine Verzerrung von Tatsachen und damit Unrecht, insbesondere wenn hierdurch Freiheits- und Selbstbestimmungsrechte der Bürger unterdrückt werden! Warum dringt diese einfache Logik - zumindest bis Ende 2021 - nicht durch ? Uns macht dieser Umstand mehr als besorgt.

  Es gibt mittlerweile so viele glaubwürdige Berichte von Geimpften mit ernsthaften Nebenwirkungen, die allesamt in der Versenkung verschwunden sind - möge sich jeder auch seinen geimpften Bekanntenkreis ansehen -, dass wir den Verdacht strafrechtlicher Handlungen durch vorsätzlich täuschende Politiker nicht mehr von der Hand weisen können. Menschen müssen von ihrer Regierung mindestens durch lückenlose Informationen über Nebenwirkungen der Impfung geschützt werden und dürfen nicht aktiv unter Auslassung dieser Aufklärung zur Impfung verleitet werden. Dies ist eine unumstößliche Tatsache, die auch nicht durch den Hinweis auf die Gefährlichkeit von Covid-19 aufgeweicht werden darf - denn auch die Impfung kann töten und die Aufklärung über bekannt gewordene Nebenwirkungen ist nicht nur zumutbar, sondern medizinrechtlich vorgeschrieben. Wie ist hieran nicht zu verstehen ? Wer dies als Politiker nicht begreift oder begreifen will, muss sich wohl den Vorwurf geistiger Unterbelichtung oder den eines echten Volksschädlings gefallen lassen, der politische Parteiinteressen über diejenigen des Volkes stellt. Etwas anderes erscheint uns einfach erneut aus logischen Gründen nicht vorstellbar.

  Bei der Schweinegrippeimpfung wurden in der Vergangenheit die Impfstoffe trotz längerer Testzeiten angesichts der schweren Nebenwirkungen sofort aus dem Verkehr gezogen. Notfallzulassung heißt aber offenbar, dass alle Nebenwirkungen der Covid-19-Impfstoffe, die laut glaubhaften Veröffentlichungen alleine im Jahre 2021 mehr Schäden angerichtet haben als alle anderen Impfstoffe der letzten 20 Jahre zusammen, hinzunehmen sind. Wie ist so etwas möglich, insbesondere wenn diese für eine Impfentscheidung so wichtigen Tatsachen offenbar unter den Teppich gekehrt werden dürfen ? Gelten die Aufklärungspflichten unseres Medizinrechts für Covid-19-Impfstoffe denn nicht ? Im Gegenteil, die Politik darf sogar zu einer nach alledem gefährlichen Impfung animieren, ohne angemessen aufzuklären, damit mehr diesen Schritt gehen - und zwar ohne angemessen haftungsrechtlich abgesichert zu sein. Was ist aus unserem früheren Rechtsstaat geworden ?

  Offenbar gelangt nicht einmal die dringende Empfehlung vieler Experten, niemanden ohne ärztliche Prüfung seiner Blutgerinnung impfen zu lassen, andernfalls die Impfung unverantwortlich sei, in die Öffentlichkeit. Wie ist so etwas möglich ?

  Dass die Impftoten und Impfnebenwirkungen regierungsseitig nicht korrekt erfasst werden, ist bereits im September 2021 schon lange kein Geheimnis mehr, viel schlimmer ist, dass vieles darauf hindeutet, dass sie in großer Zahl verschwiegen werden, um den Impfzulauf zu fördern. Die berechtigten Bedenken der Impfskeptiker sollen offenbar dadurch zerstreut werden, dass die Gefährlichkeit der Impfung gezielt heruntergespielt wird. Müssen wir zum wiederholten Male ausführen, dass dies nicht auf einen Rechtsstaat hinweist ?

  Und wir können hier nicht ablassen: die impfbedingt feststehenden Toten sind mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit durch eine sehr hohe Anzahl Geschädigter zu ergänzen, für die eine Dunkelziffer existiert bzw. die Politik - wie berichtet wurde - sogar Pathologen von einer näheren Untersuchung ausgebremst hat. Nachdem das Stadium der politischen Überrumpelung zur Ausräumung des Widerstandes bei der Impfung jetzt vorbei ist, wird auf die Ungeimpften, die aufgrund ihrer nach alledem und den inzwischen vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnissen mehr als berechtigten Sorge um ihre Gesundheit nicht auf den kollektiv und ohne angemessene Aufklärung ausgestrichenen Leim gegangen sind, gehetzt. Dass nach alledem der Verdacht gegen die Politik sehr nahe liegt, dass sie eine vorsätzliche Täuschung begangen hat, um die Impfquote zu erhöhen, ist wohl nicht übertrieben. Die einzige verbleibende Erklärung wäre nämlich logischer Weise, dass völlig unterbelichtete Politiker ohne den Hauch einer Fähigkeit, ihr Amt zu bekleiden, entweder grob fahrlässig oder vorsätzlich die zur Genüge vorhandenen, fachkundigen Warner ignoriert oder unterdrückt haben. Beides nicht gut. In der freien Wirtschaft würden so nicht nur schon die bekannt gewordenen Nebenwirkungen der Impfung zur sofortigen Anordnung einer Unterbindung der schädlichen Einwirkungen auf die Bevölkerung führen - da könnten die Initiatoren noch so viel darauf hinweisen, dass es ja eigentlich gut gemeint war, das nur „nebenbei“ für die Beteiligten gewinnträchtige Produkt zum Nutzen der Menschheit unter die Leute zu bringen  -, sondern wohl auch die Handschellen für die Verantwortlichen klicken. Und zwar nicht nur deshalb, weil sie ihre medizinischen Aufklärungspflichten grob verletzt hätten. Wenn wir dann noch darüber nachdenken, wieviele deutsche Politiker an dem Desaster zu Lasten der ihnen anvertrauten Bevölkerung „ihren Reibach“ gemacht haben, dann können wir uns nur noch - freilich bei Einhaltung der Abstandsregeln - aus hygienischen Gründen schnell die Maske vom Gesicht reissen…

  Und nochmals ganz klar: Wir können staatlichen Verletzern von Medizinrecht nicht vertrauen, wenn sie zu einer experimentellen Impfung animieren, für die sie nicht einmal angemessen über bekannt gewordene Risiken und Nebenwirkungen aufklären. Das geht nicht. Die mögliche Antwort auf die Frage nach den Aufklärungsversäumnissen, dass sich ja dann keiner impfen liesse, ist keine Option der Politik, sie belegt vielmehr den Verstoß…

  Die Gegenprobe der vorbezeichneten Logik zeigt sich wie folgt: Bei Impfverzögerern wird es logischer Weise immer wahrscheinlicher, dass für sie ein inzwischen bewährter Impfstoff eingesetzt wird, für den die ersten Impflinge freilich zu experimentellen Testpersonen geworden sind. Auch wenn über Risiken und Nebenwirkungen für die Impfentscheidung Unentschlossener nicht angemessen aufgeklärt wurde, so sind wir uns doch sicher, dass man diese bei der Fortentwicklung des Impfstoffes an Hand der „Versuchskaninchen“ berücksichtigen wird. Alleine diese Logik zeigt mehr als nur eine „Spur“ von Verlogenheit bei der politischen Verbreitung der Corona-Impfpropaganda auf…

  Insbesondere ist es völlig unverantwortlich, wie schwer Menschen sogar in eigener Initiative im Jahre 2021 an Informationen herankommen, um festzustellen, dass sie für die Impfung von besonderen Risiken betroffen sind. Dies ist und bleibt im Jahre 2021 unerträglich. Vielmehr wird immer wieder - offenbar zur Förderung der Geimpftenzahlen - der Eindruck forciert, dass die Impfung völlig unbedenklich sei, was für alle Menschen nach Auffassung namhafter Experten einfach nicht stimmt. Auch eine Unterschrift vor der Impfung unter einen Haftungsausschluss, den die meisten unter dem Impfdruck vor Ort weder lesen noch verstehen könnten, entpuppt sich eher als ein „erst recht“-Argument gegen die zur Impfung drängenden Impfanimateure.

  Und es gibt sicherlich auch eine enorme Dunkelziffer von Impf-Nebenwirkungen, zumal sich auch schon Rechtsmediziner beklagt haben, dass ihre Nachforschung nach Impfnebenwirkungen bei Verstorbenen von politischer Seite „gedämpft“ wurde.

  Und woher sollen die zur Impfung gedrängten Menschen denn wissen, dass sie möglicher Weise durch die Impfung aufgrund ihrer Disposition(en) einem Herzinfarkt, einem Blutgerinnsel, einer Autoimmunkrankheit u.v.m. näher treten, wenn an die Stelle einer medizinischen Aufklärung eine Animation zur Impfung getreten ist ? Woher ? Wir halten es nicht mehr für abwegig, dass auch ein u.U. seltenes Auftreten solcher als existent geltenden Nebenwirkungen der Impfung ohne angemessene Aufklärung und trotz eines angeblich überwiegenden Nutzens der Impfung bei Politikern den Vorwurf einer fahrlässigen Körperverletzung bzw. fahrlässigen Tötung rechtfertigen kann!

  In Österreich prangern Ärzte unter der Ägide des Rechtsmediziners Missliwetz im Jahre 2021 an, dass die vier gängigen mRNA-Impfstoffe die größte Nebenwirkungsrate aller zugelassenen Medikamente aufweisen würden, während dies in der zur Impfung animierten Öffentlichkeit kaum bekannt sei. „Skandalös“ wäre hierfür angesichts der bis zur Corona-Krise gültigen Anforderungen an medizinische Aufklärungspflichten zum Schutze der Bevölkerung vor gefährlichen Medikamenten und Behandlungen ein viel zu schwacher Ausdruck, wenn diese Aussage stimmt…

  Und was die Politik noch so alles totschweigt, obwohl sie nicht nur unseres Erachtens die Pflicht hat, zu den seriösen Berichten zur Bedenklichkeit von mRNA-Impfungen, die sie noch dazu medizinrechtswidrig animiert hat, Stellung zu nehmen, ist einfach nicht mehr akzeptabel. So spürt der Bürger sehr deutlich, dass hier Regierungspolitik gewordene Befangenheit vor allem die Aspekte in der Corona-Politik beleuchtet, die ihr nicht zu schaden drohen und nicht diejenigen, die die Gesundheit des Bürgers schützen. Wenn z.B. inzwischen wirklich hochrangige Wissenschaftler davon berichten, dass nach zwei experimentellen mRNA-Impfungen bei Impflingen eine gegenüber Ungeimpften vermehrte Empfänglichkeit für Infektionen festzustellen ist, dann ist ein Bedarf für eine Stellungnahme nicht so abwegig, dass sie sich eine seriöse Politik in eigener medizinischer Kompetenzausübung „ersparen“ kann. Die Vermutung, sie hätte etwas zu verbergen, ist so ohne „Wenn und Aber“ logisch und berechtigt, auch wenn man der Politik zuerkennen muss, dass sie wohl erkannt hat, sich hierdurch weiter um „Kopf und Kragen“ zu reden. Aber an der Wahrheit geht eben nichts vorbei…

  Ein Youtuber hat das Thema “politische Glaubwürdigkeit” im Jahre 2022 nicht ungeschickt einmal so zum Ausdruck gebracht : „Im jetzigen Stadium einer völlig verfahrenen Corona-Politik kannst Du der Politik schon deshalb nicht mehr glauben, weil viele Politiker jetzt vorwiegend damit beschäftigt sind, zu vermeiden, dass die Bürger sie als die Deppen wahrnehmen, die sie wohl sind…“.

Sind Sanktionen aufgrund einer Verweigerung einer experimentellen Impfung arbeitsrechtlich zulässig ?

  Und auch eine weitere Tatsache, die jahrzehntelanger Rechtsprechung entspricht, wird immer wieder von offizieller Seite “verwischt”: Nachdem eine Impfpflicht jedenfalls in einer experimentellen Impfphase illegal ist und der Bürger daher logischer Weise die freie Wahl hat, sich impfen zu lassen oder nicht, sind Sanktionen aufgrund einer Impfverweigerung - so etwa seitens eines Arbeitgebers - grundsätzlich ebenso illegal. Unserer Auffassung nach ist es unverantwortlich, wie zwingende Gründe, die diese Wertung durchbrechen könnten, in der Öffentlichkeit immer häufiger mit einer höchst bedenklichen Argumentation von der Politik zur Erreichung des gewünschten Ergebnisses konstruiert werden. Dies gilt insbesondere für den Fall, dass eine experimentelle, für den Arbeitnehmer möglicher Weise gesundheitlich nachteilige Impfphase immer noch nicht verlassen wurde, während am “kritischen” Arbeitsplatz etwa mit der Massgabe getestet werden kann, dass dritte Personen nicht gefährdet werden.

Sind die Impfdurchbrüche so vernachlässigbar, dass die Impfung nach wie vor unangefochten ist ?

  In der zweiten Hälfte des Jahres 2021 wird endlich von offizieller Seite, auf die Frage, ob man sich als vollständig Geimpfter mit Covid-19 infizieren kann, viel zu spät wörtlich eingeräumt: „Trotz vollständiger Impfung können sich Menschen mit dem Coronavirus infizieren und sogar erkranken. Man spricht dann von einem Impfdurchbruch. Je mehr Menschen geimpft sind, umso mehr wächst auch ihr Anteil an den Neuinfektionen.“ Inwiefern er niedriger sein soll als bei Ungeimpften, die Ansteckung anderer genau so möglich ist, der Krankheitsverlauf bei Geimpften milder ausfällt und welche Impfnebenwirkungen die Impfung kurz- und langfristig nach sich zieht, gilt offensichtlich zu diesem Zeitpunkt immer noch als umstritten bzw. unzureichend geklärt, geschweige denn als angemessen veröffentlicht. Dennoch wird nach wie vor immer wieder gerne ein gegenteiliger Eindruck in der Öffentlichkeit erweckt, so z.B. wenn neutrale Mediziner mit prophetischen Gaben unbeeinflusst davon sprechen, dass der Impfstoff trotz sehr kurzer Entwicklungs- und Erforschungsphase sowie seiner Notfallzulassung doch „recht sicher“ sei. Mit dem Ausschließen eines Irrtums bei dieser Aussage bzw. einer Einstandsverpflichtung oder Haftungsübernahme für eine Fehlbewertung sieht es dann jedoch nicht mehr ganz so euphorisch aus…

  Und noch ein wenig Logik: wie dämlich muss man als Politiker sein, um nicht zu sehen, dass es gar nicht auf einen - möglicher Weise ohnedies beschönigten - niedrigen Prozentsatz von Impfdurchbrüchen ankommt, denn sie kommen so oft vor, dass sie bereits deshalb enorm gefährlich sind, weil sich diese Geimpften aufgrund der politischen Fehlaussagen in falscher Sicherheit wiegen, aber de facto auch auf ihren 2-G und 3-G-Unternehmungen ansteckbar und ansteckend sind. Verrückt oder ? Aber Nein doch, nur in der Tradition der logikresistenten Politik im Jahre 2021. Und jetzt zur Glaubwürdigkeit der Politiker zum Thema der Impfdurchbrüche entsprechend zum Thema der Risiken und Nebenwirkungen der Impfung: In einem Gerichtsverfahren würde man ihren Aussagen wohl auch in dieser Frage wegen der eingetretenen Interessenlage jedwede Glaubwürdigkeit wegen Eigenbefangenheit absprechen. Diese Feststellung ist verfehlt bei den ehrenhaften Charakteren unserer politischen „Elite“ ?

  Alleine die Tatsache, dass angesichts einer angeblich sehr hohen Durchimpfung in Deutschland die Inzidenzzahlen angeblich im November 2021 deutlich an Fahrt aufnehmen, zeigt zum wiederholten Male, dass an den Verlautbarungen der Politik etwas nicht stimmen kann. Entweder wirkt die Impfung im Zuge ihrer Verbreitung nunmehr angemessen - und zwar unabhängig von den ungewissen Spätfolgen, die uns noch treffen können  - oder nicht, was nun ? Man braucht wirklich kein großes Licht in Sachen Logik zu sein, um zu erkennen, dass eine solche vorgebliche Entwicklung einfach nicht alleine den Ungeimpften zugeschrieben werden kann, wie es die Politik erneut in widersprüchlicher Form versucht. Und wenn wirkungslose, aber möglicher Weise dennoch schädliche Impfungen Platz greifen, dann wird sich auch hierauf ein exponentielles Wachstum der Virusverbreitung durch sich in falscher Sicherheit wiegende Geimpfte gründen, das sich wegen des privilegierten Geimpftenstatus (2-G/3-G) ohne fortlaufende Überwachung rasant verdeckt entwickelt. Demgegenüber wird von der Politik auf die im Fokus stehenden Ungeimpften - die zumeist gesund sind und ohne Impfung auch gesund bleiben - die Sündenbock-Hetzjagd frei gegeben. Logisch ?

  Was uns aber stets zu denken geben sollte, ist, wenn dumme oder manipulative Politiker Inzidenzzahlen - vorausgesetzt sie wurden überhaupt korrekt gemessen - als absolute Werte für ihre Ziele einsetzen, denn Inzidenzzahlen sind immer von der Anzahl von Testungen abhängig und sagen nichts über schwere Verläufe aus. Das ist wie bei einer Bundestagswahl, bei der nur einer hingeht, der der von ihm gewählten Partei 100% verschafft. Hat sich die Veranlassung für die Tests vor allem aus einer Gruppe entwickelt, die nur geringe oder gar keine Symptome verspürt, ist also genauso der Panikmodus der Regierung zu erwarten wie wenn viele schwere Verläufe eintreten ? Und die Hospitalisierungsrate geht auch hoch, wenn die Regierung nicht rechtzeitig genügend Pflegekräfte zur Betreuung der Intensivbetten einstellt oder deren Arbeitsbedingungen - sei es durch schlechte Bezahlung, Impfpflicht u.a. - unzumutbar macht, was beides wohl hierzulande auch geschehen ist. Hierüber sollte man wohl auch nachdenken, bevor man dem „Run“ auf die Spritze folgt, über deren Risiken die Aufklärung nicht nur unseres Erachtens zudem schwer zu wünschen übrig lässt…

  Ende 2021 wirk bekannt - oh welche Überraschung -, dass das RKI unter Herrn Wieler über weite Teile der Corona-Krise völlig falsche Zahlen veröffentlicht hat, auf denen Regierungsmassnahmen beruhten. Nur logisch etwas Minderbegabte sollten hiernach noch Unterstützung in ihren Zweifeln an dieser Einrichtung und ihrer “regierungskonformen Arbeitsweise” bedürfen. Es ist nur noch traurig, was aus Deutschland geworden ist. allein die viel zu niedrig „angenommene“ Impfquote zeigt deutlich, dass es Interessen des RKI gibt, falsche Zahlen zu veröffentlichen, andernfalls bleibt wohl nur noch das Argument, dass die Einäugigen von den Blinden geführt wurden. Niemand hätte zuvor erwogen, dass die Freiheitsrechte der Menschen womöglich bereits deshalb verfassungswidrig eingeschränkt wurden, weil schlicht und einfach die Zahlen falsch waren. Und ob dem Bundesverfassungsgericht so überhaupt ausreichend bewußt sein konnte, unter welchen Umstände bundesweit in einer vermeintlichen Not die Freiheitsrechte der Bürger ausgebremst wurden ? Wir befürchten, dass es noch schlimmer kommen wird, wenn in Zukunft die ganze Wahrheit herauskommt…

  Dass die große Mehrheit der Deutschen der Regierung massiv mißtraut - was für die geistige Präsenz der Bevölkerung spricht - zeigt die Tatsache, dass nach Umfragen zur Jahreswende 2021/2022 nur 32% der Deutschen noch glauben, dass die veröffentlichten, offiziellen Corona-Infektionszahlen stimmen. Das muss als ein Schlag in das Gesicht einer derjenigen von Merkel nachfolgenden Versagerregierung gewertet werden, die den Eindruck zu erwecken versucht, Massnahmen wir die Bundesnotbremse, 2-G und eine allgemeine Impfpflicht wären von der Mehrheit der Bevölkerung getragen. Es wird also langsam eng für die Ampelregierung - genau so wie dies für eine Justiz gelten würde, die die verfassungsrechtlichen Entgleisungen dieser Regierung unterstützt. Es kapiert ja langsam auch ein schwerfälliger Bürger, dass etwas faul sein muss, wenn das RKI dann, wenn die Infektionszahlen stark sinken, von einer hohen Dunkelziffer spricht, die offenbar vorher keine Rolle gespielt hat. Wir würden uns nicht wundern, wenn das der Regierung unterstellte RKI bald die letzte Hürde nehmen würde, als politikgesteuertes (risiko-kompensierendes) Institut für Volksverdummung in die deutsche (Politik-)Geschichte einzugehen. Wie bereits anderweitig angemerkt, liegt der weitaus größte Fehler dieser "Volksvertreter" und ihrer Unterstützer darin, durch Falschinformationen ihre Glaubwürdigkeit vollständig verspielt zu haben, was dazu führen kann, dass ihnen bald nichts mehr geglaubt wird, sei es noch so richtig. Die "Gefahr" für letzteres wiederum ist erfahrungsgemäß nicht sehr groß.

  Niemand hat eine Gewissheit, dass der experimentelle Impfschutz überhaupt einsetzt, jedoch dort wo er einsetzt, lässt er nach ca. 4-5 Monaten im Durchschnitt massiv nach und die Frage nach Spätfolgen offen; dagegen hat das gepriesene Unternehmen, das ihn entwickelt hat, immer einen sicheren und nicht geringen Umsatz - zumeist aber mit Steuergeld - bei wiederum geringer Haftung. Modern(e/a) Goldgrube würden wir sagen oder ?

  Wenn man die Versprechen der Politik - oder besser gesagt, ihre “unverbindlichen Aussagen und „Empfehlungen“ - von Anfang 2021 anschaut und jetzt sieht, dass man trotz nicht unriskanter zweier Spritzen mit „vermutbarer Langzeitwirkung“ intus nach 4-5 Monaten praktisch wieder als ungeimpft gelten kann, dann wird nicht nur das Horrerszenario vom Dauerabo zum Impfen Wirklichkeit, sondern man fragt sich auch, was die „unverbindlichen Empfehlungen“ an der Gesundheit der Geimpften schon angerichtet haben könnten und noch anrichten. Schließlich haben diese mit nicht wenigen Druckmitteln begleiteten „Empfehlungen“ mit einer Treffsicherheit daneben gelegen, die man sie sich für ihr Zutreffen gewünscht hätte.

  Auch haben Vergleichsstudien bestätigt, dass bei den gängigen mRNA- Impfstoffen nach 4 Monaten ein Impfschutz oftmals gleich „0“ (in Worten: Null) ist, ohne dass auszuschließen ist, dass die Impfung Spätschäden angerichtet hat. Wir könnten also „Boostern“ mit belastendem Impfstoff ohne Ende, die Ansteckungsgefahr wäre niemals wesentlich zu bannen, die kommerziellen Interessen der Impfstoffhersteller jedoch schon…

  Was uns inzwischen sehr beunruhigt, sind Berichte, dass einige Impfstoffhersteller Ende 2021 - offenbar auch aus vorratstechnischen Gründen  - noch denselben Impfstoff verwenden, wie sie ihn annähernd ein Jahr früher ausgegeben haben. Dies würde dann sogar zu der Horrorschlussfolgerung führen können, dass sie die zweifellos schon eingetretenen Nebenwirkungen im Interesse der Hervorbringung großer Mengen an Impfstoff noch gar nicht in eine Fortentwicklung eingearbeitet haben. Das heisst, dass sich das logische Argument weiter verschärft, eine klinische Entwicklungsphase sei nicht ohne Einbußen bei der Qualitätssicherung und -verbesserung zeitlich zu verkürzen. Die Logik dahinter liegt in der Tatsache begründet, dass sich offenbar bei der experimentellen Massenimpfung der für eine Fortentwicklung des Impfstoffes notwendige Lernprozess des Impfstoffherstellers dadurch zusätzlich einschränkt, dass seine Kapazitäten durch die Lieferung sehr großer Impfstoffmengen vereinnahmt werden. Dies ist schließlich auch für das Gewinnstreben und der Einsparung von Kosten der Weiterentwicklung „nicht nachteilig“. Für die übliche - ohnedies nicht ohne Grund viele Jahre in Anspruch nehmende - Heranreifung der Verträglichkeit und Qualität des Impfstoffes jedoch schon. Da mutet es schon als etwas „merkwürdig“ an, wenn Mediziner unter Ägide der Politik immer wieder betonen, die Impfstoffe seien „sehr sicher“. Nehmen diese die Menschen überhaupt noch ernst oder werden sie nur noch von der Erreichung eines Zieles geblendet, das als Strohhalm längst geknickt ist ?

  Zu verdecken, dass inzwischen auch viele vollständig geimpfte Menschen infektiös gewesen oder verstorben sind, ist bereits deshalb unverantwortlich, weil vollständig geimpfte Menschen selbst und ihr Umfeld eben nicht damit rechnen, während sie im Infektionsgeschehen eine ähnliche Gefahr darstellen können wie Ungeimpfte. Dies ist eine in vielen manipulativen Veröffentlichungen zumeist "leicht untergewichtete" Tatsache. Es läuft hier mit der mainstream-Medien-Propaganda leider wie früher bei Migrantenstraftaten. Damals wurde besonders hervorgehoben, wenn ein Täter kein ausländischer Mitbürger gewesen ist, heute gilt die besondere Hervorhebung für infizierte und verstorbene Ungeimpfte, während doch gerade an der de facto zunehmenden Anzahl Geimpfter aus dieser Gruppe ein besonderes, öffentliches Interesse besteht. So funktioniert eben beschönigende Propaganda...

  Und wir können es ebenso nur nochmals mit eindringlicher Warnung wiederholen - was die Politik bis Ende 2021 pflichtwidrig unterlässt: Geimpfte sind Teil des Infektionsgeschehens und deshalb besonders gefährlich, weil die Politik gerade ihnen bei ihrer Impfanimation wahrheitswidrig vorgaukelt, sie könnten durch die Impfung  ihre uneingeschränkten Freiheiten wieder erlangen. Dabei hat sie die Geimpften Ende 2021 bei 2-G vom Testbedarf unverantwortlicher Weise ausgeklammert, so dass geimpfte Infektionsträger völlig ungehindert infizieren können bzw. konnten. Der Impfpass wurde also eine Art Freibrief für versteckte Ansteckungen, für die die Ungeimpften büßen sollen. Wir haben immer geglaubt, die Christenverfolgung im alten Rom wäre besonders übel und hinterhältig gewesen; heute verfolgt eine angeblich christliche Partei die Ungeimpften. Was ist daran so schwer zu verstehen ? Politik und Vertrauen gehen leider nicht mehr zusammen…

  Und offenbar wird die Zeitspanne in wissenschaftlichen Veröffentlichungen auch beinahe täglich kürzer, in der die mRNA-Impfspritze überhaupt wirken soll - zumindest als Mittel gegen die Infektion und nicht als Spritze mit Nebenwirkungen und Spätfolgen…

  Und im übrigen, muss man ehrlich sein: „Impfdurchbruch“ ist so ein schönes Wort für Impfversagen, dass man es auch für die deutsche Corona-Politik - wenn es so etwas gibt - verwenden könnte: Politikdurchbruch - aber von einem Durchbruch ihrer Politik in Sachen Impflogik kann die Bundesregierung leider nur träumen...

Sind 2-G und 3-G mit kostenpflichtigen Tests somit logisch ?

  So drücken wir nochmals in aller Deutlichkeit die Logik aus den Erkenntnissen dieser Seite aus: auch 2-G und 3-G mit kostenpflichtigen Tests sind in der aktuell politisch verfügten Form als unzulässige Diskriminierung der Ungeimpften verfassungswidrig, weil sie eine indirekte Impfpflicht statuieren. Diese ist unzulässig.

  Die Politik hat kein Recht, in der großen Mehrzahl gesunde Menschen in unzumutbarer Art und Weise direkt oder indirekt dazu zu zwingen, sich einer nach wie vor riskanten Impfung zu unterwerfen und diejenigen, die sich dagegen verwehren, mit massivsten Nachteilen aus dem öffentlichen Leben und der öffentlichen Grundversorgung auszuschließen. Dies ist unzulässig.

  Die Tatsache, dass Geimpfte und Genesene auch anstecken und angesteckt werden können, müßte diese Schlussfolgerung gar nicht mehr stützen, sie tut es aber! Die Beweise hierfür u.a. auf den mit Geimpften belegten Intensivstationen wären nicht erforderlich, sie gibt es aber zusätzlich. Der logische Ausweg kann also wieder nur lauten: alle müssen getestet werden, denn alle G’s können ansteckend sein und sich anstecken. Mit ungewissen, örtlich und individuell verschiedenen Wahrscheinlichkeiten zu operieren ist verantwortungslos, weil sie keiner genau kennt und jeder Infektiöse ein exponentielles Infektionsgeschehen auslösen kann. Und ebenso verantwortungslos ist es in dieser Situation, Menschen zu gefährden, um die Impfmotivation hoch zu halten. Ende.

  Unabhängig davon, dass das Schikanieren Ungeimpfter über 2-G und 3-G unter den hier beschriebenen Bedingungen illegal ist, sollte uns immer noch Angst und Bange machen, wozu Politiker unter dem Deckmäntelchen des Gutmenschentums im Jahre 2021 fähig sind. Nachdem sich ihre Holzhammermethode „experimentelles Impfen“ als Fehlschlag für eine effektive Bekämpfung der Infektionslage erwiesen hat, werden sie wohl noch so lange die riskante wie für einige wenige sehr gewinnträchtige Impfung propagieren, bis wieder einmal etwas nicht mehr zu verheimlichen sein wird, nämlich, dass die Genesenen und Impfdurchbrecher das Infektionsgeschehen wesentlich mit bestimmen.

  Selbst “logisch unbegabte” Menschen finden es inzwischen abwegig, wenn die Politik im Karneval sich in falscher Sicherheit wiegende 2-G-Besucher zulässt, ohne an das exponentiell wirksame Potential der geimpften und genesenen „Durchbrecher“ zu denken. Freilich wird bei einer konsequenten Beachtung der Tatsachen eine Entwertung der Impfung sichtbar, wie sie die Politik nicht brauchen kann. Aber dürfen hier wegen die politischen Impffanatiker Menschenleben riskieren ? Im weitgehend durchgeimpften Holland gibt es schließlich im November 2021 bereits Intensivstationen, auf denen ausschließlich Geimpfte liegen…

  Nur in verschiedener Hinsicht minder begabte Politiker konnten nach alledem einen 2-G-Fasching ohne Maskenpflicht in Köln frei geben, zumal derselbe bei viel geringerer Inzidenz im Jahre 2020 abgesagt war. Hier ist deutlich zu erkennen, wie in der Politik wider jedwede Logik mit zweierlei Mass gemessen wird, wobei solche wirklich unsinnig populistische Massnahmen zwecks zwanghafter Erhaltung des Impfanspruchs wohl deutlich schlimmere Folgen nach sich ziehen werden, als die unterlassene Impfung bei den von der Politik gehetzten Ungeimpften mit Testdisziplin. Solche Politiker werden - sollten Zusammenhänge zu erhöhten Infektionszahlen überhaupt aufkommen - wohl später auch behaupten, es wären „böse“ Ungeimpfte gewesen, die sich unbemerkt von den Kontrollen unter die Menge gemischt haben…

  Im übrigen werden - von uns im übrigen in der derzeitigen Ausprägung für verfassungswidrig gehaltenes - 2-G und 3-G mit kostenpflichtigen Tests der Wirtschaft auch ohne Lockdown nach ihrer Schwächung nochmals massiv zusetzen, auch wenn die Regierung nicht müde wird, Ende 2021 immer wieder einen Aufwärtstrend der Wirtschaft zu propagieren. Auch dies ist zwangsläufig eine logische Folge falscher Politik. Dabei bleibt freilich ein weiterer Unsicherheitsfaktor in den nicht impfbaren Gruppen der Gesellschaft, wobei Kinder als Infektionsverbreiter auch nicht ignoriert werden können, nachdem sich eine Impfung hier unseres Eachtens von vorne herein verbietet. Selbst in den Reihen der Jugendlichen, bei denen eine Impfung offiziell zugelassen ist, wird nämlich zunehmend von Problemen mit Nebenwirkungen der Impfung berichtet.

  Es ist doch illusorisch und wohl auch dämlich, die Vorstellung zu verdrängen, dass 2-G z.B. in einem Altersheim Schutz bietet, wenn ein Impfdurchbrecher „auf 2-G“ genügt, das ganze Haus zu infizieren. Ob eine solche Verdrängung auch unlogisch ist ? Nein, unlogisch ist nur die falsche Annahme, Geimpfte wären Garanten für Sicherheit. Dennoch werden Großveranstaltungen „auf 2-G“ in “seeliger” Impfgläubigkeit Ende 2021 zugelassen, möglicher Weise um den „Noch-Strohhalm“ einer hochgradigen, experimentellen Durchimpfung durch eine - unserer Auffassung nach unter diesen Umständen unverzichtbare - Testbelastung auch bei den Geimpften nicht zu gefährden ?

  Man stelle sich auch vor, dass bereits spätestens ab Februar 2021 zweimal geimpfte Personen - so auch in den hoch gefährdeten Alters- und Pflegeheimen - als Durchbrecher 4-5 Monate später - wie wir heute wissen - schon wieder infektiös und infizierbar gewesen sein konnten, ohne dass dies zu dieser Zeit von den Verantwortlichen in seiner Tragweite erkannt wurde. Denn der Durchbruch wird zu jener Zeit logischer Weise mindestens genau so eingetreten sein, wie dies heute bei vielen zweimal Geimpften der Fall ist. Dies erklärt auch viele merkwürdige Todesfälle in Einrichtungen wie solchen Heimen mit frühzeitig hochgradiger Durchimpfung. Auch hier hat sich gerächt, dass man sich mit der Impfung zu dieser Zeit im Trugschluss in Sicherheit gewogen hat. Unter diesen Umständen heute auf die Ungeimpften los zu gehen, die für das nach der aktuellen Impfquote verbliebene Unheil verantwortlich sein sollen, zeugt daher sogar von einer moral-ethischen Verkommenheit besonderer Qualität in der von zahlreichen Fehlern durchzogenen deutschen Corona-Politik.

  Wir alle werden jedenfalls bereits 2-G-Örtlichkeiten - auch zu unserem eigenen Schutz - nachhaltig meiden, egal ob mit oder ohne Impfung, bis der Druck auf eine so unfähige wie immer totalitärer werdende Politik groß genug geworden ist; auch wenn uns hierbei viele Unternehmer leid tun, im nunmehr eröffneten Kampf gegen eine in unseren Augen nicht nur kraft fehlender Logik zutiefst illegale Politik bitten wir um Nachsicht, unserer Überzeugung jetzt Handlungen folgen lassen zu müssen. Und wenn ab November 2021 immer häufiger zu lesen ist, dass Unternehmen wegen 2-G schließen - egal, ob aus Kundenmangel oder Überzeugung -, dann spricht dies eine deutliche Sprache im Kampf - etwas anderes ist es nicht mehr - gegen eine unfähige Politik.

  2-G und 3-G in „Reinkultur“ werden im übrigen - dafür braucht man kein Prophet zu sein - sehr vieles zerstören: Geschäfte, öffentliche Einrichtungen und Arbeitsplätze werden beides nur sehr kurz unbeschadet überstehen und dann wird die Zukunft erneut mit den künstlich von der Politik geschaffenen Problemen unbedachter Scheinlösungen angereichert sein und der Spielraum weiterhin immer kleiner. Auch wer glaubt, eine Politik die erst lange schläft und dann mit dem Holzhammer auszugleichen versucht, hätte etwas drauf, der kann uns in seinem eigenen Interesse nur leid tun, weil man ihm offenbar über Regierungspropaganda alles einreden kann. Dass die Ampelkoalition sich so anschickt, als der endgültige Sargnagel der deutschen Wirtschaft im Zuge ihrer destruktiven Corona-Massnahmen in die Geschichtsbücher einzugehen, ist bei deren illusorischer Luftschlosspolitik im grenzenlosen Ökowahn ab 2022 wohl leider nicht mehr auszuschließen.

 Die Politik in Deutschland scheint Ende 2021 leider tatsächlich auf dem Weg totalitärer Staaten zu sein, um ihren Willen “wenig demokratisch” erzwingen zu können: Es wird eine Vielzahl von Widerstand demonstrierenden Menschen so lange mit unzumutbaren, staatlich erzwungenen Massnahmen gereizt und provoziert, bis einige ausrasten, um an ihnen ein abschreckendes Exempel zu statuieren, bei dem ihre Taten nur an dem Ausraster und nicht der Provokation gemessen werden. So funktionieren stets die Anfänge des Totalitarismus. Daher muss die Devise gegen solche politische Machenschaften immer lauten: Friedlich bleiben und dennoch die Wehrhaftigkeit kraftvoll und in Ruhe auf den Punkt setzen…

  Was hier an anderer Stelle schon als sehr bedenklich bezeichnet wurde, ist die Tatsache, dass wir die Vermutung äußern müssen, die Politik handelt “sehenden Auges”- und damit vorsätzlich - rechtswidrig, zumal die einzige Alternative wohl auf völlige Unfähigkeit hinweisen würde. So hat das OVG Lüneburg erwartungsgemäß Mitte Dezember 2021 generelle 2G-Regeln für den Einzelhandel gekippt. Aufgrund einer Entscheidung des VGH Mannheim hat das Stuttgarter Wissenschaftsministerium seine 2G-Regeln für die Hochschulen am vergangenen Samstag geändert. Am Bundesverfassungsgericht ist zudem in dieser Zeit die erste Beschwerde gegen die neu eingeführte Impfpflicht etwa für Pflegeberufe eingetroffen. Selbst wenn sich im Nachhinein zu den bereits zu Gunsten der demonstrierenden 2-G-Gegner ergangenen Urteile gegenläufige Entscheidungen ergeben sollten, so zeigt sich doch bereits jetzt logischer Weise in aller Deutlichkeit, mit welcher üblen Situation die Politik die Menschen konfrontiert und was sie ihnen zumutet, wenn sich “gestandene” Kollegen und juristische Praktiker immer wieder auf ihre Seite stellen (müssen). Diese Menschen in ihren Protesten - und zwar nicht nur als Querdenker und Rechtsradikale - zu diffamieren, wie es die Altparteien-Politik im Jahre 2021 tut, ist in höchstem Masse anstandslos und unverschämt...

  Im übrigen beschämt uns doch sehr die billige Art und Weise, wie Vertreter der zur Unterdrückung bereiten Obrigkeit bei jeder Demonstration von Impf(stoff)gegnern das Feindbild der Querdenker aktivieren, obwohl wirklich inzwischen jeder weiss, dass die Demonstrationen in erster Linie von Bürgern aus allen Schichten durchsetzt sind, die einfach den Impfwahnsinn für sich und ihre Kinder nicht mitmachen wollen. Das ist ihr gutes Recht, dem die Behörden nunmehr offensichtlich auf diesen üblen Umwegen „beikommen“ wollen. Dieser Primitivismus eskalierender Staatsmacht wird seinerseits bei den Bürgern nicht gut ankommen und erst eine Gruppienbildung verursachen, die zuvor nicht existiert hat. Die Taktik der Politik, berechtigter Weise besorgte Bürger zur besseren Abwehr in Feindbild-Schubladen zu packen, geht am Ende wohl nie gut aus.

  Auch in der Länderjustiz ist die große Zeit des Farbebekennens angesichts sehr unterschiedlicher Entscheidungen zu 2-G vor dem Hintergrund vergleichbarer Inzidenzen angekommen. Oder wie es im Netz nicht ganz unberechtigt ausgedrückt wurde: Bin ich als gerichtlicher Entscheider ein „Regierungszäpfchen“ oder folge ich dem Grundgesetz ?

  Im Januar 2022 - also lange nach unserer massiven Kritik - hat schließlich auch der VGH in München den 2-G-Unsinn der Politik für den Einzelhandel gekippt. Skandalös ist es zweifellos, dass Menschen gerichtlich auf ihre Kosten gegen politische Versager vorgehen müssen, die eine erkennbar fehlerhafte Massnahme nach der anderen mithilfe unserer Steuergelder produzieren.

  Und als nächstes ist im Saarland 2-G im Sinne der hier seit längerem angeprangerten Klarheit dieser politischen Stümperei noch im Januar 2022 gerichtlich gekippt worden. Die hierdurch in vorhersehbarer Weise  u.a. im Einzelhandel geschädigten Menschen werden diese offensichtliche Stümperei einer hilflosen Politik, die sich in der Corona-Krise mit der Übernahme von Verantwortung für Spät- und Folgeschäden schlechthin sehr schwer tut, nicht so schnell vergessen können. Und wäre es keine auf Unfähigkeit beruhende Stümperei, so bliebe nur noch Vorsatz und die kursierenden Verschwörungstheorien erschienen in einem völlig neuen Licht.

  Noch im Januar 2022 kippt auch das Verwaltungsgericht Frankfurt 2-G und bestätigt einmal mehr eine politische Stümperei auf Steuerzahler-Kosten, die wohl auch ein Jura-Student im ersten Semester von Anfang an hätte erkennen können. Offenbar hat es für eine solche juristische Kompetenz in der Landespolitik nicht ganz gereicht, zumal auch dort ein demokratiefeindliches „Macht vor Recht“-Spielchen erheblich einfacher über die Bühne geht, als die Verfolgung der verwaltungsgerichtlichen Aufhebung dieser unsinnigen Massnahme mit einem privaten Verfahrenskostenrisiko. Alleine dass sich die Verwaltungen vieler weiterer Bundesländer noch lange gerichtlich "bitten" lassen müssen, 2-G abzuschaffen, ist nur als Schande zu bezeichnen und zeigt eine unnötiger Weise zu Lasten der Bürger gehende Unbeholfenheit und Selbstgerechtigkeit dieser Akteure zu Beginn des Jahres 2022 auf...

  Man könnte die Eigenschaft der Bundesregierung ja jetzt „christlich“ nennen, dass sie stets auch die anderen Backe(n) für die verfassungsgerichtlichen Mega-Klatschen hinhält, die sie 2021/2022 zuhauf kassiert - zuletzt beim Kippen der Verkürzung des Genesenenstatus (Februar 2022) -, wir jedoch halten dieses Erscheinungsbild für den stichhaltigen Beleg einer völligen Inkompetenz wie er nur von Gurkentruppen geliefert wird.

  Und dass die Bürger mit entschiedenem Widerstand auf deren nächste verfassungswidrige „Schnapsidee“ gefasst sein und reagieren müssen, empfinden wir als Zumutung und üble Bedrohung, lässt sich aber wohl bei gewählten, politischen Versagern nicht anders in den Griff bekommen. Es sollte wahrlich einen demokratischen Mechanismus geben, dass sich multiple Koalitionäre nicht gegenseitig mit staatsschädlichen Zugeständnissen zur Postenverteilung veranlasst sehen können, die keiner ihrer Wähler jemals gewollt hätte, geschweige denn, wenn diese mit massiv gebrochenen Wahlzusagen und offensichtlicher Unfähigkeit einzelner Posteninhaber verknüpft sind. Dies bringt den Rechtsstaat tatsächlich in ärgste Existenznöte, seine Bürger in Handlungszwang - und dem Bundesverfassungsgericht eine Menge Arbeit…

Bringt es vielleicht das Anfang 2022 angekündigte 2-G+ ?

  Anfang 2022 betritt über einen Turbo-Apokalyptiker ein weiteres so unlogisches wie unzulässiges Argument die Corona-Bühne im „Kasperlestheater“ der selbst oder von der Regierungspolitik ernannten Fachleute: Geboosterte müßten bereits deshalb in 2-G+ privilegiert werden, damit die vorangegangenen Impfungen auch honoriert würden. Dies ist bereits deshalb abwegig - um nicht zu sagen dämlich -, weil Anfang 2022 fest steht, dass die zu diesem Zeitpunkt (kaum noch) verfügbaren „alten“ Boosterimpfstoffe durch einen auf die neue Bedrohung spezialisierten Omikron-Impfstoff ersetzt werden müssen, der zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch nicht verfügbar ist. Die „besser als nichts“-Theorie für „alte“ mRNA-Impfstoffe verschiebt hier die Abwägungslatte nochmals zusätzlich zu Gunsten der Impfgegner, die sich nicht mit einem kaum wirksamen Boosterimpfstoff impfen lassen wollen, für den unbestreitbare Impfrisiken bestehen. Und dass das Thema dieser eingeschränkten, aber nicht ungefährlichen Booster-Wirksamkeit erneut von vielen unabhängigen Fachleuten reklamiert wird, wundert angesichts der vorangegangenen Propaganda-Blindflüge der gegenteilig interessierten regierungstreuen „Experten“ wohl niemanden mehr. Die „bösen“ Fragen bleiben nämlich nach wie vor: Wie oft darf ein sog. Fachmann denn falsch liegen, bis er nicht mehr als Experte anzusehen ist und warum dürfen Regierungsstellen diese „Experten“ auswählen, obwohl sie ein massives Interesse haben, keine unabhängige Auswahl zu treffen, sondern eine ihren bisherigen (Fehl-)Annahmen folgende ?

  Und bei alledem steht damit wohl fest: Auch 2-G+ ohne Test für Geboosterte ist genau so für die Tonne, weil auch Geboosterte exponentiell ansteckend sein und anstecken können. Eine Belohnung für Geboosterte, die immer noch relativ stark infektiös sein können, ist so völlig fehl am Platz. Jedoch könnte es dazu führen, dass sich fortsetzende Inzidenzen endlich die Umgeimpften vollständig entlasten, auch wenn die Gefahr freilich wohl nicht gebannt ist, dass Herr Lauterbach hieraus wieder die falschen Schlüsse für eine allgemeine Impfpflicht mit noch weniger Sinn ableiten könnte…

  Wie konfus die Politiker vieler Bundesländer bei 2-G+ im Januar 2022 durch die Gegend laufen, zeigen bei dieser unlogischen, auf Bundesebene beschlossenen Regelung viele unterschiedlich gehandhabte Details, die das Chaos noch größer machen. Manche Länder lassen hier z.B. alle Geboosterten ohne Test zu, andere nehmen diejenigen mit Impfdurchbrüchen aus. Wie bereits dargestellt, Unsinn wird nicht dadurch besser, dass man ihn mit noch mehr Unsinn auszuräumen versucht...

  Wir haben im übrigen erfahrungsbedingt inzwischen nach alledem eine kleine Faustregel aufgestellt: Wir glauben grundsätzlich denen der sog. Corona-Experten mehr, die zu erkennen geben, dass ihre Erkenntnisse nicht gesichert sind, jedoch eine bestimmte Wahrscheinlichkeit aufweisen, die sie logisch begründen. Regierungstreue Experten, die zwecks Erreichung regierungspolitischer Ziele den Eindruck zu erwecken versucht haben, ihre Erkenntnisse seien vollständig gesichert, obwohl sie Fachleute mit gegenteiligen Auffassungen ausgeschlossen und mit höchst bedenklichen Zahlen operiert haben, hatten wir schon zur Genüge; sie lösen aufgrund ihrer zahlreichen, erwiesenen „Irrtümer“ stets unser Mißtrauen aus. Auch hier siegt die für die Menschheit stets förderliche Fähigkeit, aus ihren schlechten Erfahrungen lernen zu können…

  Und nachdem inzwischen sehr viele Wissenschaftler den Schutz der sog. Genesenen bezüglich Omikron bei 0 (Null) sehen, fragt sich ob der konfusen Lauterbach-Strategie, was 2-G+ überhaupt soll ? Sinnfreier Aktionismus unter Beibehaltung der Ungeimpften-Diskriminierung ?

  Inzwischen hat sich sogar die verrückte Situation manifestiert, dass in den ersten Omikron-Zahlen mit Registrierung des Impfstatus relativ wenige Ungeimpfte unter den mit Omikron Infizierten zu finden waren, also die meisten Infizierten ganz klar bis Delta durchgeimpft gewesen sind (Youtube: „Spass mit Statistik Teil 4 - RKI-Bericht vom 30.12.21: Schützt Ungeimpftsein vor Omikron ?“). Wäre dies für den politischen Mainstream eine gute Nachricht - leider ist sie aber nur wahr -, dann hätte eine logische Auslegung dieser Statistik dort wohl zu dem sofortigen Resultat geführt, dass Ungeimpfte ein deutlich niedrigeres Risiko haben an Omikron zu erkranken als Geimpfte. Wenn es nicht so ernst wäre, wäre es wahrlich zum Tag und Nacht „Durchlachen“ über eine Politik, die sich allmählich selbst völlig ad absurdum führt. Es ist eben für einen Politiker auch nicht ganz einfach unter Beibehaltung seiner Glaubwürdigkeit mit verfehlten Schikanen an der Bevölkerung aufzuhören, wenn hierdurch sein bisheriges Versagen augenscheinlich wird…

War die Mehrung von Intensivbetten denn nicht in größerem Umfange nach Eintritt der Gefahrenlage machbar ?

  Zu alledem kommt hinzu, dass die Politik trotz erkennbarer Notsituation in der Corona-Krise keine Anstrengungen unternommen hat, der Reduzierung von Intensivbetten angemessen entgegen zu treten. Wenn sich hiernach eine Relativierung der Hospitalisierungsrate ergibt, muss auch hier von politischer Schuld gesprochen werden. Es kann also bereits hier wegen nicht angehen, dass unfähige Politiker einschneidende Massnahmen in ihrer angeblichen Sorge um die Bevölkerung als unvermeidlich bezeichnen, ohne sich dem Vorwurf auszusetzen, auf Kosten der Bürger auch eigene Fehler zu bereinigen.

  Was hätten wir gegeben, in einer (nicht unterbrochenen) Live-Sendung der öffentlich-rechtlichen Sender mit Herrn Spahn öffentlich zu „diskutieren“, um den Irrsinn der Logik- und Wahrheitsbeugung von Politik und Medien in wenigen Minuten für eine unvoreingenommene Bewertung durch ein Millionenpublikum darzulegen ? Und am besten vor der Wahl zur besten Sendezeit. Ja, wir träumen weiter von der Rückkehr rechtsstaatlicher Verhältnisse…

  Und wenn Politiker sich im Nachhinein für Fehlentscheidungen auf Irrtum berufen, die von anderen, die sie zuvor hartnäckig ignoriert haben, seit langem als solche angeprangert wurden, dann sollten diese Politiker den Beweis ihrer Unfähigkeit als erbracht sehen können - aber nicht einmal dafür scheint es zu reichen…

  Und wir sollten auch niemals vergessen: bei allen Impfpflichten der Vergangenheit sind definitiv die Impfstoffe absolut nicht vergleichbar mit den Ende 2021 gängigen, experimentellen Corona-Impfstoffen, was Regierungspolitiker nicht davon abhält, dennoch unlogische Vergleiche zu ziehen. Wenn wir das alles jetzt zu leicht nehmen und solchen Politikern vertrauen, haben wir uns das Ende selbst zuzuschreiben, wir können dies einfach nicht oft genug als Warnung wiederholen - und ja, wir haben dabei berücksichtigt, dass Corona gefährlich werden kann, aber keinesfalls in dem Ausmass, in dem Politiker zur Erreichung ihrer Zwecke Angst damit verbreiten und den Teufel an die Wand malen, um ihre Unfähigkeit zur Durchführung differenzierter Massnahmen zu kaschieren…

  Undifferenziertheit auch zu verwenden, um die Menschen zu täuschen, scheint ein weiteres Typisierungsmerkmal von heutiger Regierungspolitik zu sein. Wenn z.B. über 60-jährige in Deutschland zu über 90% geimpft sind, dann ist es unseriös, bei der Panikmache mit überfüllten Intensivstationen nicht darauf hinzuweisen, wenn dort die meisten der Patienten - egal, ob geimpft oder ungeimpft - dieser oder einer anderen Gruppe der hochgradig Durchimpften angehören. Einen Zusammenhang zwischen Impfquote und Infektionsgeschehen gibt es eben nicht, weshalb die hieran weniger interessierten Politiker offenbar den „Churchill“ zum Zuge kommen lassen wollen: Keiner Statistik eine Glaubwürdigkeit zukommen lassen, außer derjenigen, die man selbst „bearbeitet“ hat.

  Wir halten es wie viele Wissenschaftler im Jahre 2022 für ausgemachten Blödsinn, zu glauben, dass eine schnelle Überwindung des Infektionsgeschehens nur über eine hohe Impfquote führt, zu der man die Bürger zwingen muss. Und sollte die allgemeine Impfpflicht kommen, dann werden wir im Interesse der Rechtsstaatlichkeit wohl alles daran setzen müssen, die befürwortenden Politiker und Medien für die Folgen ihrer bereits heute klar erkennbaren Fehlannahme zur Verantwortung zu ziehen. Und ja, wir kennen die Hürden, die hierfür zu überwinden wären und auf deren Schutz sich solche Politiker und Medienvertreter verlassen…

  Jedes dritte Intensivbett in Deutschland ist Ende 2021 mangels Pflegekräfte nicht nutzbar. Diverse Pflegekräfte haben wegen der in ihren Augen unangebrachten Corona-Massnahmen - und das wohl auch aus Überzeugung im Fokus der Misstände - ungeimpft gekündigt. Eine Schande für ein Parlament, das jetzt versucht, hiermit auch noch die Hatz auf Ungeimpfte anzuheitzen, weil die Intensivbetten bzw. das zugehörige Personal fehlt. Für solche Politiker fehlt uns jedwedes Verständnis.

  Ende 2021 gibt es unterdessen trotz politischen Drucks offenbar immer noch viele Pflegekräfte, die aus ihren beruflichen Erfahrungen auch auf Intensivstationen heraus die Impfung wegen ihrer Risiken ablehnen bzw. vor dem Hintergrund einer Impfpflicht die Aufgabe ihres Berufes erwägen (Youtube: „Leiter der Intensivstation des UKM Murnau zum Impfwahn.“). Das lässt tief blicken, nachdem die politischen Hetzer mit zwei-Pieks-Illusion wohl nur als Maulhelden ohne eigene Erfahrungen im Pflegeberuf die Ungeimpften verunglimpfen.

  Jeder 2-jährige hat sich wohl gefragt, warum man die Pflegekräfte und Intensivbetten im Sommer 2021 nicht massiv aufgerüstet hat, denn dann geht auch eine Inzidenz über die Hospitalisierungsrate deutlich weniger schnell nach oben, Herr Spahn aber offenbar nicht.

  Und hier machen nicht nur die zahlreichen, ohnedies unterbezahlten Pflegekräfte nachdenklich, die trotz Kenntnis der Situation auf den Intensivstationen ihren Beruf wegen des Impfdrucks aufgeben - und offenbar von der Politik großenteils nicht ersetzt werden, so dass zeitweise jedes dritte Intensivbett nicht genutzt werden kann, was zur Überfüllung der Intensivstationen führt. Nur böse Zungen in den „Gegenmedien“ behaupten, die Politik könne so einfacher eine hohe Hospitalisierungsrate mit Inzidenzwirkung für ein Angst- und Terrorszenario in den Mainstream-Medien darstellen…

  Einen weiteren Witz in Trauerkleidung versinnbildlicht Anfang 2022 die Tatsache, dass eine unbeholfene Regierungspolitik, der die Pflegekräfte davon laufen, den Pflegern „erlaubt“, eine veranlasste Quarantäne für ihre Arbeit zu verlassen. Wer kann so etwas noch als Ausdruck einer logischen Politik empfinden ? Wer ? Und was kommt noch ?

  Die Dümmlichkeit des politischen Impfdrucks zeigt sich wohl auch daran, dass - wie sehr oft in der Corona-Krise - die Unfähigkeit der Politiker, zu differenzieren, zum Ausdruck kommt: selbst wenn die Impfungen etwas massgebliches am Infektionsgeschehen ändern würden, ist es logischer Weise abwegig, mit dem Argument voll belegter Intensivstationen alle „zu belasten“, zumal die Gefahrenlage dort eben unbestreitbar abhängig ist von Alter, Vorerkrankungen u.ä. Manchmal wären wir jedoch bereits froh, die ungeheueren Defizite der Politik in Sachen Logik wären nur so groß.

Liegen Ende 2021 wirklich fast nur Ungeimpfte auf den Intensivstationen ?

  Wie bereits dargelegt, zeigen Berichte aus Holland im November 2021 wie stark sich deutsche Politiker entgegen ihren hartnäckigen Beteuerungen, das Problem wären die Ungeimpften auf den Intensivstationen, auf dem Holzweg befinden: in Holland sind Intensivstationen inzwischen vorwiegend mit vollständig Geimpften belegt (z.B. Youtube: „Krankenhaus in Antwerpen: ALLE Intensivpatienten sind vollständig geimpft“). Die politischen Blindgänge, die den Menschen die Grund- bzw. Freiheitsrechte nehmen, gehen also wohl weiter…

  Viele Experten bezeichnen inzwischen hier wegen auch die im November 2021 öffentlich geäußerte Auffassung von Herrn Söder, 90% Ungeimpfte lägen auf den Intensivstationen als vorsätzliche oder grob fahrlässige Falschaussage zur Aufrechterhaltung des von ihm initiierten Impfdrucks. Dass diese Aussage jedenfalls objektiv gesehen nachweislich völlig unhaltbar ist, ist in der Folgezeit unter Experten nahezu einhellige Auffassung und lässt ebenso nichts Gutes über den Wahrheitsgehalt von befangenen „Politikerempfehlungen“ vermuten. Die Pandemie der Ungeimpften, die aus der Belegung der Intensivstationen ablesbar sei, ist offenbar Ende 2021 nur als eines der vielen „Impfdruck-Märchen“ zu bezeichnen, wie inzwischen doch sehr viele Experten bestätigen. Und Märchenerzähler sollten sich doch wohl eher im Kindergarten als in der Politik aufhalten…

  Wie Herrn Söders vorbezeichnete Aussage zu werten ist, zeigt die Tatsache, dass der DIVI-Chef in einer Bundespressekonferenz auf eine Anfrage nahezu zeitgleich festgestellt hat, dass die Zahlen von Geimpften und Ungeimpften auf den Intensivstationen in Deutschland überhaupt noch nicht regulär erfasst wurden, was jedoch sinnvoll wäre. In den sozialen Netzwerken ist hierzu zu lesen, dass wohl in dieser Pandemie niemand Fakten bräuchte, um Angst zu schüren. Dies ist wohl nicht unwahr…

  Das Bild ist auch in anderen Ländern bezeichnend. In Irland sind 93% der Bevölkerung im November 2021 durchgeimpft und die Belegung der Intensivstationen mit Geimpften hat - wie berichtet wird - die 50%-Marke erreicht. Was heisst dies für die Söder-Logik ? Läßt man bei uns nur Ungeimpfte auf die Intensivstationen, obwohl immer wieder zur Erhöhung der Impfbereitschaft gedroht wird, gerade die Ungeimpften auf Triage-Basis auszuschließen ? Geimpfte nicht rein zu lassen, könnte möglicher Weise so in einer komplexeren Logikableitung auch ein Weg sein, die Intensivstationen zu entlasten, jedoch lehnen wir diesen Weg ebenso entschieden ab…

  Zurück zur Söder-Logik: Wenn jetzt die letzten 7% Ungeimpften in Irland auch noch geimpft werden, ist das Problem dann in Irland gelöst, insbesondere wo Irland - wie man hört - offenbar erfahrungsbedingt Beschränkungen auch für Geimpfte aufrecht erhält ? Oder fragt man so etwas nicht ?

  Damit ist jedoch die letzte Bastion der Politiker, die Terror und Schikane gegen Ungeimpfte betreiben, gefallen. Aber auch ohne diese Entwicklung einer Relativierung der Impfung, an deren Erfolg sich diese Politiker mangels differenzierter Antworten auf das Infektionsgeschehen verzweifelt geklammert haben, konnten diese Politiker unserer Auffassung nach bereits nicht mehr ernsthaft als Demokraten gelten. Sie haben nicht nur fachkundige Warner ignoriert und von den Erkenntnisprozessen ausgeschlossen, sondern auch leichtfertig die Rechte der Menschen in unverantwortlicher Weise mit ihrer unbeirrt fortgesetzten Falschbewertung der Situation eingeschränkt. Und nicht zu vergessen, sie haben die Bürger vor diesem Hintergrund mit einer experimentellen Impfung unter Druck gesetzt - und zwar ohne angemessen über deren Risiken aufzuklären. Sie sind schuldig.

  Also: Alles spricht dafür, dass es keinen zwingenden Zusammenhang zwischen Impfquote und den Infektionen gibt. Daher ist es Unsinn mit dem Hochtreiben der Impfquote das Problem durch eine Druckausübung auf die Ungeimpften lösen zu wollen.

  Auf Youtube hat die von uns geschätzte Frau Wagenknecht von den Linken sehr klar und logisch an Hand einer länderübergreifenden Impfquoten/Inzidenz-Grafik hergeleitet, wie unsinnig die Regierung versucht, eine Verbindung zwischen Impfquote und Inzidenz herzustellen, die es einfach nicht gibt, offenbar um die Stimmung für eine illegale Impfpflicht vorzubereiten, indem sie die Ungeimpften zu Sündenböcken stigmatisiert (Youtube: „2-G und Impfpflicht ? Wie die Politik die Realität ausblendet“). Besser kann man eine illegale Diskriminierung durch eine unfähige Regierung wirklich nicht mehr unter Beweis stellen.

  Frau Wagenknecht weist auch stichhaltig darauf hin, dass die nicht ungefährlichen Impfstoffe einfach - gelinde ausgedrückt - ihre Erwartungen entgegen den Ankündigungen der Politik nicht erfüllt haben, was die Politik jetzt zu überdecken versucht. Jede Menge Bürger unzureichend aufgeklärt und mit falschen Versprechungen in ein Risiko getrieben, kann jetzt wohl nur mit der Flucht nach vorne durch eine Diskriminierung der Ungeimpften kaschiert werden. Sind alle geimpft, ist der Widerspruch weg, so wohl der Gedankengang der Politiker - und dass eine neue falsche Versprechung unerfüllt bleibt - nämlich dass sich die Lage signifikant verbessert, wenn alle als „men in black“ geimpft daher kommen - interessiert dann keinen mehr. Wollen wir das wirklich dadurch zulassen, dass der wohl schlimmste Grundrechtsentzug aller Zeiten in der Form einer Impfpflicht Gesetz wird, die eine immer noch experimentelle und somit riskante Impfung für alle erzwingt ? Wer jetzt nicht seinen Hintern hoch bekommt, hat wohl den Zugang in eine Ära mitgetragen, die wir am Ende alle nicht wollen können, wenn sie den demokratischen Rechtsstaat vernichtet hat. Diese Schlußfolgerungen sind unseres Erachtens nicht nur durch Frau Wagenknecht stichhaltig und logisch belegt…

  Die Verantwortung der Politik für den Abbau von Intensivbetten muss nach alledem logischer Weise zu dem Schluss führen, dass mögliche Triage-Szenarien massgeblich von der Politik zu verantworten sind und nicht von den Ungeimpften.

  In Österreich wird immer häufiger davon berichtet, dass dort auf den Intensivstationen Intensivbetten auch von geimpften Personen mit Impfschäden aufgebraucht werden, die denselben Impfstoff „genossen“ haben, der in anderen Ländern verimpft wird. Was sagt uns das ? Nichts ? Dann noch ein Versuch für schwerfälligere: neben den geimpften und ungeimpften Infizierten liegen offenbar auch häufig Geimpfte mit Impfschäden auf den Intensivstationen, auf  denen sich die Frage der Triage stellen kann - Groschen gefallen oder immer noch politikhörig ?

  Und bei dieser Gelegenheit an alle Widerstandskämpfer gegen die Impfpflicht in Österreich als Vorkämpfer für andere Länder: ein wirklich sehr großes und aufrichtiges Dankeschön an Euch ehrliche Demokraten, die ihr auch für uns gegen die politische Grundrechtszerstörung wichtige Vorarbeit leistet.

Ist die Verfolgung von Ungeimpften ein Manöver der Politik zur Ablenkung vom eigenen Versagen ?

  In Insider-Kreisen wird das Schikanieren von Ungeimpften als Sündenböcke im November 2021 nach unseren Informationen tatsächlich schon als „Ungeimpften-Mobbing zur Ablenkung vom Pflegeversagen“ bezeichnet, das angesichts der massiv zunehmenden Geimpften auf den Intensivstationen immer unglaubwürdiger wird. Denn allen Beteiligten ist oder wird klar, dass die von einer Impfwirkung „frei“ werdenden und „durchbrechenden“ Zweifachgeimpften - ohne Gewähr, dass bei ihnen nicht schon Spätfolgen angelegt sind - für eine mögliche Boosterimpfung mit weiterem Gefährdungspotential selbst bei optimaler Impffrequenz zeitlich nicht mehr im Jahre 2021 hinkommen können. Eine Ablenkung von den Tatsachen zeichnet sich mithin als eine der letzten Optionen einer völlig verfehlten Besserwisser-Politik mit dem Hang zum verspäteten Re(a)gieren ab. Wo man hinhört, werden Regierungspolitiker aber dennoch nicht müde, ihre Sätze Ende 2021 mit bedenklichem Wahrheitsgehalt öffentlich mit „Aber wir haben doch damals schon gewarnt, dass…“ zu beginnen, während sie verschweigen, was sie der Bevölkerung alles an wichtigen Informationen vorenthalten haben. Nicht gut.

  Alleine die simple Tatsache, dass Deutschland zwei Jahre nach Beginn des Infektionsgeschehens in vielen Belangen schlechter denn je da steht, wäre früher ein „Gründchen“ gewesen, den Regierungsparteien mit der ihnen gebührenden Konsequenz die schlechteste Note einer „Regierungspolitik“ zuzuerkennen. Dennoch wursteln sie in neuem Gewande weiter und scheinen immer noch zu glauben: je drastischer die Grundrechtsverletzungen, desto besser die Regierungspolitik…

  Nach alledem sollte man schon mit ein bisschen Hirn bzw. Nachdenken weg von „ungeimpft“ und „geimpft“ - geschweige denn 2-G oder 3-G mit kostenpflichtigen Tests - kommen, weil an „getestet“ bei keinem mehr vorbei zu kommen ist. Dies sagt uns eine einfache Logik sogar ohne dass wir die Verfassungswidrigkeit der Gegenauffassung bemühen müssen. So einfach ist das eigentlich Ende 2021…

Bringen - u.U. fortlaufende - Booster-Impfungen die Glückseeligkeit ?

Wohl weniger. “Viel hilft viel” wird nicht nur von Experten angezweifelt, sondern hier der Grundsatz zumeist vorgezogen, dass, soweit nicht bereits Direkt- und Spätfolgen absehbar sind, deren Wahrscheinlichkeit erhöht wird.

  Im November 2021 nennt der Chef der Weltgesundheitsorganisation WHO, Tedros, die Auffrischungsimpfungen an Gesunden einen Skandal. Die Menschen - also auch Geimpfte - könnten mit den vorhandenen Schutzmaßnahmen geschützt werden, darunter testen, Maske tragen, Abstand halten sowie guter Lüftung und dem Vermeiden von Menschenansammlungen auf engem Raum. Hier wegen sei das unverhältnismäßige Nachlegen von Impfstoffen bei Gesunden nicht vertretbar. Auch dies wird die Bundesregierung nicht so gerne gehört haben, will sie doch die Impfung mit Kurs auf die (unverhältnismäßige und illegale) Impfpflicht nicht entwertet sehen. Freilich müßte dann nach heutigem Erkenntnisstand zwangsläufig wohl auch langfristig „geboostert“ werden „bis der Arzt (nicht mehr) kommt“.

  Jeden experimentell zu impfen, der auch erfolgreich seine Sozialkontakte einschränken kann, ist unverantwortlich. Im übrigen ist es selbst bei einer vorläufig wirksamen Impfung dämlich, wenn fest steht, dass der Verlust der Impfwirkung ein häufiges - im übrigen ebenso gesundheitlich bedenkliches -  „Boostern“ erfordert, dass überhaupt nicht zu bewältigen ist, so dass die Kontrolle verloren gehen muss, Menschen mit vermehrten Sozialkontakten vorrangig zu bedenken.

  Und Impfstoffhersteller scheinen Ende 2021 wahrlich über die Lizenz zum Gelddrucken zu verfügen: Sie stellen unter weitgehendem Haftungsausschluss ein Produkt her, dass massive Einbrüche in der vorgesehenen Wirkung zeigt, bei denen jedem anderweitigen Produzenten nach dem uralten rechtlichen Prinzip, dass er für eine Abweichung der Ist-Beschaffenheit von der Soll-Beschaffenheit gewährleistungsrechtlich von Gesetzes wegen haften muss, „Hören und Sehen“ verginge. Bei den Impfstoffherstellern - und wohl auch manchem Politiker - klingelt dagegen unbeeindruckt die Kasse. „Was wollt ihr Euch noch alles gefallen lassen ?“ muss wohl unsere allerletzte Logikfrage an die Bürger lauten…

  Es gibt nichts zu deuteln oder zu verbiegen daran: ein Antikörperschutz der Covid-19-Impfung hält definitiv entgegen den bisherigen Erwartungen nur wenige Monate, so dass der Geimpftenstatus selbst nach zweimaliger Impfung ohne die Erkenntnis, wann geimpft wurde, völlig nichts-sagend ist und dem eines Ungeimpften entsprechen kann. Nichts ist mit „zwei Pieks und alles ist erledigt“, zumal inzwischen selbst Geboosterte mit dritter Impfung ansteckend waren bzw. angesteckt haben, wobei immer noch nicht klar ist, welche Spätfolgen die Impfung bei diesen Menschen noch haben kann; dabei wird sogar von Fachleuten vertreten, dass bestimmte Menschen auf die Impfung auch überhaupt nicht ansprechen können. Also ist 2-G bei Betrachtung und Abwägung aller feststehenden Seiteneffekte logischer Weise medizinisch wie rechtlich genau so unsinnig und sogar gefährlich wie eine Impfpflicht. Ende.

  Im Jahre 2022 bemerkt ein bekannter Journalist nach viel verbrachter Zeit bei Mehrfach- und Boosterimpfungen im Zuge der Ankündigung von zukünftigen Omikron-Impfungen in noch kürzeren Abständen, dass er sich sein Leben in Zukunft nicht mehr vermiesen lassen werde, in dem es von der Politik an Modellen ausgerichtet werde, die immer das schlimmste annehmen. Schließlich sei auch weder ein Leben ohne Risiken möglich noch wäre es lebenstypisch, so dass er es sich nicht mehr nehmen lasse, den Grad seiner Gefährdung selbst zu bestimmen (Youtube: „Das RKI und die Corona-Experten haben mich verloren - Jan Fleischhauer“). Und gemeinhin als Apokalyptiker geltende Politiker wie Herr Lauterbach leisten ja schließlich auch einen eigenen Beitrag, die Lebensqualität der Menschen in diesen Zeiten permanent unten zu halten. Eine nicht uninteressante Sichtweise, nach über zwei Jahren erfolgloser Corona-Politik nicht abwarten zu wollen, bis die Politik den logischer Weise immer individuellen Faktor Lebenswertigkeit im Zuge ihrer worst-case-Politik wieder freigibt...

Was bleibt ?

  Es geht also weiterhin nichts vorbei an dem Ziel einer langfristigen Stärkung der menschlichen Immunabwehr insbesondere auch über die vertiefende Erforschung einer nebenwirkungsarmen Medikation, dem prophylaktischen, aktiven wie passiven Abschotten zu Menschenansammlungen hin sowie dem Testen mit qualifizierten Testverfahren. Alles andere läuft auf eine Augenwischerei hinaus, die vorgaukeln soll, in der so gefährlichen wie letztlich wenig effektiven Impfung läge der von der Politik gefundene „Stein des Weisen“. Er ist es im Jahre 2021 offenbar auch dann nicht, wenn in der hochgefährlichen Vorstellung „geboostet“ wird, „viel hilft viel“ und die Ungeimpften als Sündenböcke verfolgt werden wie einst die Christen im alten Rom. Wir fordern alle Politiker zu einer öffentlichen Diskussion ihrer „Logik“ auf, die die Naivität vertreten, mit einer 100%igen Durchimpfung und regelmäßigen 4-6-monatigen „Nachboosterung“ wäre das Ziel unseres Traums erreicht, so gesund wie früher zu leben. Umso eher die Menschen die politischen Illusionisten entlarven, desto besser.

  Wir sehen aber auch eine Schuld der Politik, nicht über alternative Entwicklungen zur Impfung zu imformieren, etwa die inzwischen immer zuversichtlicher machenden Medikamente, Mundwässer und Nasenstropfen gegen die Infektion sowie Vitmain-Produkte (D3) zur Stärkung des Immunsystems. Ungeachtet der Tatsache, dass hier die recht verbreitete Auffassung existiert, die Erkrankung würde im Zuge einer Anwendung zumindest unwahrscheinlicher und ggf. nicht mehr so schwer verlaufen - womit auch bei der „Durchbrecher“-Impfung immer wieder argumentiert wird -, was diese Information in der Krise angesichts der nach wie vor keineswegs risikolosen Impfung höchst bedeutsam macht, könnte sich gerade hier ein den Verhältnismäßigkeitsgrundsatz wahrender Ausweg für die Politik eröffnen. Hat sie kein Interesse hieran, weil eine nicht risikolose, aber bislang forcierte Impfung in den Hintergrund geraten könnte ?

  Wenn es so weiter geht, dass nach Alpha, Beta, Gamma, Delta und Omikron eine logische Fortsetzung droht, wird die Politik sich an eine Lösung machen müssen, die für den Dauergebrauch geeignet und nicht wie bisher als kurzweilige Übergangsmassnahme für den Notfall ausgerichtet ist. Dies erfordert jedoch eine neue Herangehensweise, die keinesfalls in einer Dauerimpfung bestehen kann, bei der die Politik die Menschen mit angemessener Aufklärung im Regen stehen lässt und sich im Zuge einer Impfanimation einfach mit einem illusorischen Notfallhinweis der Haftung entzieht. Die Zumutbarkeit von Impfungen darf sich aber nicht nur an der Notfallsituation bemessen, sondern auch den Gefahren, die durch eine Anreicherung gefährlicher Impfstoffsubstanzen im Körper der Menschen entstehen. Die Vorstellung, dass sich diese Substanzen vollständig abbauen und der Körper nach einer gewissen Zeit so unbeschadet wie zuvor dasteht, gehört nach der Auffassung vieler Experten ins Reich der Märchen. Damit bleibt - neben einer schnellen und rigorosen Abschottung von Infektionsherden und allgemeinen Vorsichtsmassnahmen in besonders gefährdeten Bereichen - wohl nur eine auf diese Sichtweise abgestimmte Abwägung der Gefahrenpotentiale, an deren Ende niemals im Blindflug die jetzt dominierende, blindwütige Notfall-mRNA-Impfung mit ganz großem Hoffnungsfaktor der Politik stehen kann, dass die Vorteile die zu erwartenden Nachteile auf lange Sicht überwiegen werden.

Hat das Urteil des Bundesverfassungsgerichts Ende 2021 zur Rechtmäßigkeit der “Bundesnotbremse” irgendwelche Auswirkungen ?

  Leider müssen wir die Spaltung der Gesellschaft auch bei uns langgedienten Juristen als angekommen sehen: die Argumentation des Bundesverfassungsgerichts Ende 2021 zur Rechtmässigkeit der „Bundesnotbremse“ vermag unsere Verfassungsrechtlicher ebenso wenig wie uns „anderweitigen“ Anwälte zu überzeugen. Sie liegt dermassen auf dem Kurs der Regierung, dass wir unseren früher auf dieser Seite geäußerten Eindruck leider bestätigt sehen. Andere geschätzte Kollegen haben ebenso ihre Missbilligung der Argumentation zum Ausdruck gebracht und zu Recht kritisiert, dass das Gericht unserem Grundgesetz keinen Dienst erwiesen hat, soweit es der Regierung für die damalige Situation faktisch (nicht nur) für Ausgangssperren und Schulschließungen nahezu einen „Freibrief“ zur unangemessenen und unkontrollierten Gängelung der Bürger attestiert.

  Die in einer bedeutenden juristischen Zeitschrift beschworene Ausgewogenheit der Entscheidung, die die Bedeutsamkeit unserer Grundrechte und hohen Hürden ihrer Einschränkbarkeit hervorheben würde, sehen wir in dem Resultat der Entscheidung leider nicht. Und wir haben uns wirklich bemüht. Wir sehen vielmehr die große Chance als vertan an, vorwerfbar willkürlich und unverhältnismäßig gehaltene Regierungspolitik mit der Tendenz und Konsequenz einer massiven Verletzung von Freiheitsrechten der Bürger angemessen in ihre Schranken zu weisen.

  Wir teilen insoweit mit vielen geschätzten Verfassungsrechtlern die Auffassung, dass das Bundesverfassungsgericht in der Abwägung zwischen Freiheits- und Sicherheitsrechten in diesem Urteil vollständig versagt hat, indem es den totalen Schwerpunkt auf die Sicherheitsrechte gelegt hat, ohne die im Grundgesetz verankerten Freiheitsrechte angemessen zu gewichten. Dies ist präzise unsere Auffassung sowie diejenige der Verfassungsrechtler unter uns und bestätigt leider die hier mehrfach befürchtete Situation in der Obergerichtsbarkeit (z.B. Youtube: „Lockdown legal: „Ich bin schockiert: Freibrief für alle denkbaren Massnahmen“ - Verfassungsrechtler“).

  Dass sich die Begründung des Verfassungsgerichtsurteils hiernach geradezu wie eine Wegbereitung der Impfpflicht liest bzw. anhört, ist unsere allerschlimmste Erkenntnis aus dieser Entscheidung. Denn in der gegenwärtigen Situation die Freiwilligkeit der Impfung durch einen Zwang zu ersetzen, wird - auch wenn die politische Propaganda das Gegenteil glauben machen will - unseres Erachtens Dämme brechen, welche derzeit die rechtsstaatliche Demokratie schützen.

Weihnachten 2021 - das Fest der Ausgrenzung Ungeimpfter ?

  Es wäre eine Lachnummer, wenn‘s nicht so ernst wäre: Weihnachten 2021 soll noch übler von der Politik eingeschränkt werden als Weihnachten 2020, nachdem nicht nur ein Jahr an vielen Impfungen dazwischen liegt, sondern auch ein von der Politik verpenntes Massnahmenjahr ohne einen Erfolg gegen Covid-19, im Gegenteil. Was sagt uns das für die Tatsache, dass jetzt den Ungeimpften Gewalt angetan werden soll ?

  „Allein unsere Kollegen, die bei den Weihnachtsfeiern mit den Familien ihrer Brüder und Schwestern von jedem einen Impfnachweis einholen sollen, um zu entscheiden, wen sie reinlassen dürfen, fassen sich ihren eigenen Angaben zufolge in der Adventszeit im vorweihnachtlichen Gedenken daran, an was es Corona-Politikern offenbar am meisten mangelt, feierlich an den Kopf. Denn nur wer geimpft ist, darf den Virus in dieser Zeit innerhalb der Familie weiter geben…“. So beginnt die Weihnachtsgeschichte im Jahre 2021…

Hat die Wahrheit ausgedient ?

  Die Ehrlichkeit ist in der deutschen Pandemiepolitik als erstes gestorben - das ist leider sicher. Die Aussage eines Kollegen, dass hier der Unrechtsstaat in Deutschland seinen Anfang genommen hat, mag übertrieben klingen, dürfte angesichts des hohen Niveaus der Verbreitung politischer Unwahrheiten und Lügen jedoch nicht weit daneben liegen. Dies übersteht kein Rechtsstaat unbeschadet.

  Und selbst wenn die experimentelle mRNA-Impfung noch so ungefährlich wäre - was sie nicht ist -, so sind auch die manipulativen Aufklärungsversäumnisse einer Regierung in lebenswichtigen Fragen des Infektionsgeschehens für ein demokratisches System eine Schande, für einen Unrechtsstaat jedoch typisch…

  Eine signifikante Eröffnung im Jahre 2021 war Karl Lauterbachs Aussage, dass die Wahrheit in der (Corona-)Politik - in Anlehnung an eine kurz zuvor von Jens Spahn getätigte Äußerung - deshalb nicht ausgesprochen werden könne, weil sie zum politischen Tod führen würde (Youtube: „Karl Lauterbach: Die Wahrheit führt in vielen Fällen zum politischen Tod“). Hiernach ist eigentlich alles umsonst und Demokratie nicht mehr möglich, wenn Politiker die Wahrheit bereits öffentlich von vorne herein dem Volk vorenthalten wollen. Schließlich soll sie aus demokratischen Gründen zum politischen Tod einer Regierung führen, deren Versagen durch sie offenbart wird, damit andere Politiker mit ihr ein besseres Ergebnis erarbeiten können. Ohne sie geht es aber nicht! Was wollen wir hiernach überhaupt noch mit dem ganzen “Rechtsstaats- und Demokratiegerede”, wenn Wahlen durch wahrheitswidrige Aussagen beeinflußt werden dürfen, und dies sogar, wenn das hohe Gut der Gesundheit von Bürgern auf dem Spiel steht ? Dann ist faktisch Ende mit demokratischem Rechtsstaat, in dem freilich jedwede Rechtfertigung einer Regierung zur vorsätzlichen Verbreitung von Lügen kategorisch abzulehnen ist…

  „Wollen wir wirklich von derart unlogisch handelnden und erwiesener Massen unzählige Male die Unwahrheit gesagt habenden Politikern regiert werden und ihnen mehr Glauben schenken als logischen Schlussfolgerungen ?“ fragte kürzlich unser Forumsmitglied Hugo. „Was ist“ - fragte seine Nachbarin, „wenn sie dieses Mal richtig liegen ?“. Als Sieg der Erfahrung über die Hoffnung ließ Hugo verlauten: „Müssen wir riskieren!“ - „Geht leichter als bei den möglichen Spätschäden von Corona…“.

  Und wenn es Krieg gibt zwischen den logisch denkenden Menschen und den unlogisch agierenden Politikern, dann muss er wohl leider im Interesse des Rechtsstaats bis zum Sieg der Logik geführt werden. Politik ohne Logik führt zum „Macht vor Recht“-Denken, denn Recht basiert auf Logik. Über vielen deutschen Gerichten ist die „Recht vor Macht“-Prämisse als Grundlage der Demokratie in Stein gemeiselt. Im Corona-Deutschland ist sie ernsthaft in Gefahr.

  Wir können inzwischen auch unsere radikaleren Verfassungsrechtler verstehen, die da sagen, dass es bei uns alleine schon deshalb vorbei mit der Demokratie sei, weil wir langfristig ohne Erfolg um Beseitigung der gewohnheitsmäßig fortgesetzten Corona-Grundrechtseinschränkungen betteln, während die Regierung ihrerseits verpflichtet wäre, diese angesichts der schweren Eingriffe immer wieder aktiv zu rechtfertigen. Wir sehen diesen skandalösen und unfassbaren Zustand genau so, aber es geht auch im Oktober 2021 mit einer öffentlich bestätigten Impfquote von vermutlich 80%, welche gemäß früherer Verlautbarungen einer Herdenimmunität entspricht, noch so weiter. Und es bleibt dabei: niemand muss sich in Deutschland seine Grundrechte erimpfen, er hat sie auch ohne Impfung. Wer etwas anderes glaubt, hat den Rechtsstaat nicht verstanden, egal in welcher Position er sich in seinen Gewalten aufhält - und je weiter er oben sitzt, desto gefährlicher ist er für den wahren Rechtsstaat! (D.R.S.)

  Was über Bonuszahlungen im Netz kursiert, die bei Corona-positiven Patienten an Krankenhäuser gehen, wollen wir gar nicht glauben, andernfalls wir sofort die Fähigkeit verlieren würden, der politischen Seite überhaupt noch zuzuhören. Aber eines ist sicher, die aufgedeckten Unwahrheiten würden bereits genügen, unser Verständnis für Corona-Skeptiker um den Faktor 10 zu erhöhen, weil wir an eine Politik, die mit der Unterdrückung von Wahrheit und Unwahrheiten operiert, nicht glauben können, egal inwieweit sie in objektiver Hinsicht Recht hätte. Was aber nicht der Fall ist, weshalb wir - so nicht nur unsere Strafrechtler - auch schon das logische Motiv für die Tat hätten. Die Corona-Krise zeigt die Qualität menschlicher Charaktere - so insbesondere auch in der Politik - auf signifikante Weise wieder einmal auf, wie es nur in Notlagen möglich ist. Der Vorteil ist, dass wir sie dann „ohne Maske“ sehen.

  Und die Unterdrückung unbequemer Meinungen bringt nicht nur die Zeiten vor Corona nicht zurück, sondern zerstört zusätzlich auch die politische Kultur der zukünftigen. „Es ist leichter die Menschen zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht worden sind.“ (M.Twain)

  Und machen wir uns nichts vor, nach der Pandemie werden wir sehr viele augenscheinlich gewordene Schwachstellen des demokratischen Rechtsstaats im Interesse seiner Funktionsfähigkeit und echter Gewaltenteilung neu aufstellen müssen. Alleine das uns berichtete, diskriminierende Verhalten von Kollegen und Richtern gegen Politikkritik übende Anwälte und Richter in der Corona-Krise zeigt, dass wir so nicht weiter machen können, wenn wir unserem rechtsstaatlichen System auch nur noch ein Minimum an Glaubwürdigkeit erhalten wollen. Die Beschwichtigung bestimmter juristischer Gruppierungen mit ihren auf eigener Abhängigkeit  beruhenden Zwängen, zu konstatieren, es wäre ja alles nicht so schlimm, ist längst an Altersschwäche gestorben. Die Corona-Krise ist zum viel zitierten Prüfstein unseres demokratischen System geworden und - wir bedauern, es erfahrungsbedingt so empfinden zu müssen - es hat leider in zu vielen Belangen seinem Missbrauch nicht standgehalten. Das übliche bla-bla-Geschwätz vieler Politiker, die Demokratie hätte sich wieder einmal in schweren Zeiten bewährt etc., ist hier nur noch peinlich...

  Die Corona-Krise ist zum viel zitierten Prüfstein unseres demokratischen System geworden und - wir bedauern, es erfahrungsbedingt so empfinden zu müssen - es hat leider in zu vielen Belangen den Anforderungen nicht standgehalten. Wir können aber auch von Glück sagen, dass es für einen zeitgenössischen Politiker nichts mehr nutzt, international aktive Netzmedien wie Youtube zu ignorieren, zu verdammen oder sie gar verbieten zu lassen, da hilft nur bessere Politik - und die alte totalitäre Masche der machtpolitischen Einschüchterung bei noch schlechterer Politik geht schon gar nicht: „sonst wird Dich der Wähler holen mit dem Schießgewehr…“. (Frei nach einer bekannten Kinderballade).

  Im Falle der Einführung einer direkten oder indirekten, illegalen Impfpflicht schließen wir wegen der besonderen Schuld der anordnenden Politiker nicht mehr aus, dass diese für die Folgen von Schäden der hiernach Geimpften vollumfänglich haften müssen. Wenn die Politik es hierauf ankommen lassen will, wir werden den Gerichtsverfahren und ihren weitreichenden Konsequenzen in Ruhe entgegensehen. Nachdem Grüne inzwischen dazu übergehen, Impfkritiker gänzlich einen Maulkorb verpassen zu wollen - und dies vor dem Hintergrund der hier dargelegten Logik der massiven Impfbedenken - haben sie sich wohl definitiv von dem demokratischen System verabschiedet, in dem sie Regierungsmacht auszuüben versuchen...

  Muss man sehr beschränkt sein, um an unlogische und widersprüchliche Aussagen einer Regierung in wichtigen Fragen der eigenen Gesundheit zu glauben ? Nun, das überlassen wir Ihrer Logik! Dies gilt auch für die Antwort auf die Fragestellung, ob der Weg vieler Menschen - seien sie Nötigungsopfer oder nicht - der richtige ist, die da sagen: „Wir wissen nicht mehr, was wir glauben sollen, also folgen wir diesen Aussagen der Regierung“. Wer sich diese Situation bewußt macht, ist wenigstens über die Realität „im Bilde“.

  Alleine die Tatsache, dass wir über Politiker verfügen, die dem Bürger - und dies noch trotz ihrer gegenteiligen Zusage - auf so billige Weise ohne eine auch nur im Entferntesten logische und ausgewogene Abwägung zwischen Gesundheits- und Freiheitsrechten mit einem definitiv nicht unbedenklichen Impfstoff zwangsweise in den Blutkreislauf wollen, muss wahrlich als massivste Bedrohung für den deutschen Rechtsstaat in der Nachkriegsgeschichte angesehen werden. In unseren Augen ist dies deutlich übler als die Bedrohung mit dem Corona-Virus.

  Die deutsche Politik versteht offenbar Ende 2021 immer noch nicht, dass sich die illegale Diskriminierung Ungeimpfter, die massive Unsicherheit des illegalen 2-G und die Illegalität und Sinnlosigkeit einer Kostenpflicht für Tests - insbesondere auch bei 3-G - nicht auflösen lassen, ohne die existenten Unsicherheiten und Risiken der Impfung zu offenbaren und wieder kostenfreie Tests für alle einzuführen. Zu Gunsten einer nur vermeintlich „seelig“ machenden Volldurchimpfung die Menschen hinters Licht zu führen und weiterhin ihre Gesundheit zu gefährden, ist keine vernünftige politische Option. Warten wir, wie lange es im Zuge des Verfassens dieser Zeilen (Anfang Herbst 2021) dauert, bis es dort „Klick“ macht, was der Politik freilich angesichts ihrer immer zahlreicher werdenden Irrtümer sehr weh tun wird, jedoch im Interesse der ihnen anvertrauten Menschen unverzichtbar ist…

  Warum wird eine Regierung nicht für ihr Totalversagen in der Corona-Krise insbesondere für die im wesentlichen von ihr zu vertretende 4. Welle bestraft ? Warum völlig ohne Verstand und geistlos lieber die Ungeimpften ? Manche unserer Kollegen fordern inzwischen sogar, dass wir jetzt allmählich eine vorsorgliche Beweissicherung und Tätererfassung unter den Politikern betreiben sollten, damit später wenigstens ordentlich abgerechnet werden kann ? Und nochmals in aller Deutlichkeit: Politiker haben kein Recht, klare Logik und Tatsachen zu ignorieren oder zu beugen, andernfalls der Weg zum totalitären Unrechtsstaat geebnet wird.

  Wir wissen nicht, ob das einzellige Corona-Virus eine Logik verfolgt, wenn es bereits Ende 2021 zwei Jahre erfolgreich ist, die Politiker tun es jedenfalls in vielen Belangen der Pandemiebekämpfung nicht, weshalb sie in dieser Zeit offenbar so wenig erreicht haben. Noch schlimmer jedoch ist die Tatsache, dass die versagende Politik ihrem anhaltenden Misserfolg durch eine Verletzung der Grund- und Freiheitsrechte der Menschen zu begegnen versucht anstatt sinnvollen, rechtlich unbedenklichen und logischen Massnahmen den Vorzug zu geben…

  Wir wünschten wirklich sehr, der von der Politik erzeugte Eindruck, mit einem “Pieks” wäre alles folgenlos erledigt, könnte von uns als zutreffend empfunden werden. Leider ist dies nach Sichtung aller uns zugänglichen, glaubwürdig erscheinenden Informationensquellen und ihrer logikbasierten Bewertung nicht die vollständige Wahrheit - gelinde ausgedrückt...

  Herr Söder legt im November 2021 zu seiner “Pieks-Theorie” noch einen nach und lässt verlautbaren: „Politik kann nichts dafür, dass Menschen sich nicht impfen lassen.“ Wir sagen dagegen: „Politik kann etwas dafür, dass sich Menschen ohne angemessene Informationen über die Risiken impfen lassen...“

  Und ja, in Corona-Zeiten zeigen sich die wirklichen Freunde genau so wie die Fähigkeiten von Politikern. Freilich bleibt nach der „Corona-Filterung“ von Beiden (Biden ?) zumeist nicht viel übrig, aber wenigstens haben Täuschung und Verlogenheit ein Ende…

 So bleibt ohne Einschränkungen dabei: Eine Politik, die Logik außer Kraft zu setzen versucht, ist uns kraft der Willkür ihrer Akteure feindlich gesinnt und muss im Interesse der Aufrechterhaltung demokratischer Verhältnisse stets nachhaltig bekämpft werden.

  Und auch dieser Satz muss nochmals fallen: Keiner der heutigen politischen Entscheidungsträger für Corona-Massnahmen wird später sagen können, er hätte die hier niedergelegten Wahrheiten nicht gekannt, und zwar nicht nur, weil es seine Pflicht gewesen wäre, die andere Expertenseite zu hören, sondern auch weil die andere Expertenseite trotz seiner interessengerichteten Ignoranz überall zu hören war. Daher werden diese Politiker nicht so billig davon kommen, wenn die Endabrechnung über die von ihnen auf diese Weise schuldhaft an der Gesundheit der Menschen und der Wirtschaft verursachten Schäden aufgemacht wird. Und auch die Entschuldigung, im Interesse der Menschen gehandelt haben zu wollen, wird bei dieser Sachlage der schuldhaften Ausblendung offensichtlich berücksichtigungsbedürftiger Erkenntnisse massgeblicher Experten ihre Wirkung vollständig verlieren.

  Die deutsche Corona-Politik kann nach alledem erwiesener Massen beim besten Willen und bei wachem Verstand weder als logisch noch als ehrlich angesehen werden, dennoch gibt es immer noch Menschen - vom ersten angeblich wirksamen Pieks zum mittlerweile (2022) vierten verleitet -, die glauben, der deutschen Bundesregierung immer noch vertrauen zu können. Wie ist dies zu bewerten, denn auf Vernunft scheint es nicht hinzudeuten - ein Selbstzweck-Glaube oder eine bodenlose Dummheit von Leichtgläubigen ? Und wie ist zu bewerten, wenn solche Menschen Impfskeptiker, die hieraus logische Konsequenzen ziehen, ihrerseits als assoziale A... bezeichnen ? Und wie ist eine Bundesregierung zu sehen, die eine solche Ausgrenzung der logisch Denkenden auch nur passiv fördert ? Und was ist das überhaupt für eine Bundesregierung, die hiernach die Impfskeptiker über eine allgemeine Impfpflicht zur experimentellen mRNA-Impfung mit ihren erwiesenen Risiken zwangsweise „auf Kurs“ bringen will ? Sitzen in solchen Regierungen wahre rechtsstaatliche Demokraten ? Sicher ist, spätestens unsere Enkel werden diese Fragen neutral beantworten…

„Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, gut angepasst an eine zutiefst kranke Gesellschaft zu sein“. (J.K.)