Wieder in Magdeburg ?

  „Dass die Zeit für die AfD gekommen ist, werden sie wieder mit gebetsmühlenartigen Sprüchen, Beteuerungen und Warnungen vor rechts kommentieren, ändern wird dies jedoch an dieser für Deutschland so dringenden Konsequenz ihres Vollversagens nichts!“ meinte ein Diskussionsteilnehmer in unseren Reihen nach dem Anschlag von Magdeburg und erntete wirklich von niemandem mehr Widerspruch. Die Auffassung, wonach es besser ist, rechts und sicher zu sein, als vor den berechtigten Kritikern der Regierenden gewarnt zu werden und sogar auf Weihnachtsmärkten extrem gefährdet zu sein, ist ja auch nicht so leicht von der Hand zu weisen…

  Für das vorbezeichnete Thema haben wir im folgenden auch Beiträge von Kollegen verarbeitet, die ebenso den Verlust der Priorisierung deutscher Interessen in deutscher Politik beklagen; und ja, trotz der “anwaltlichen Kontrolle” der von der Meinungsfreiheit gedeckten, wahrheitsgemäßen Aussagen, haben alle Beteiligten darauf Wert gelegt, die eingetretene Dramatik der politischen Situation in Deutschland nachhaltig zu verdeutlichen. Dies kann angesichts der verschiedenen Quellen auch zu Überschneidungen von Aussagen in den Kurzbeiträgen und -kommentaren führen, die wir einzugrenzen versucht haben, die jedoch ihrerseits die „Nachhaltigkeit“ der Meinungsäußerungen belegen. Wir danken den betreffenden Anwaltskollegen, die uns trotz der bekannten Diffamierungen für ein solches Ansinnen ehrenamtlich unterstützen, weil sie sich ebenso große Sorgen um ein von den rot-grünen Ampelparteien, aber leider auch den Merkelnachfolgern in den C-Parteien bedrohtes Deutschland machen. Aber selbstverständlich ist uns klar, dass es die „Spalter“ der Nation auch in unserem Berufsstand geschafft haben, die Gegenposition zu besetzen, der wir uns immer wieder gern stellen, wenn sie an uns herangetragen wird, nachdem einer unserer größten Kritikpunkte an Ampel- und C-Parteien mit Brandmauersyndrom darstellt, dass sie Andersdenkende diskreditieren und an die Stelle einer Diskussion von Sachargumenten viel zu oft pauschale Diffamierungen treten lassen. Darüber hinaus können unsere kooperierenden Kollegen - genau so wie wir - diesen Parteien mit ihren Eigenschaften als Wirtschafts- und Friedensbremser, Kriegstreiber sowie „Gefährder“ für die Sicherheit deutscher Bürger „leider“ so gar nichts abgewinnen…

  Wir sind als alte, aufrechte Demokraten wahrlich keine Nazis, aber müssen in der „Rechtsthematik“ leider immer mehr Fragen stellen, die früher bestenfalls rhetorischer Natur gewesen wären. Hierzu gehört u.a. auch die Fragestellung, wie es 2024 sein kann, dass Berichterstatter etwa bei Protesten entsetzter Menschen, die in Magdeburg gegen eine (mit-)schuldige Innenpolitik auf die Strasse gehen, vorbehaltlos von einem „Aufmarsch von Neo-Nazis“ berichten, die die Taten von Magdeburg für ihre Zwecke und zu Gunsten der AfD instrumentalisieren würden (u.a. Youtube: „Magdeburg: Neo-Nazis marschieren nach Weihnachtsmarkt-Anschlag auf! AfD weist Kritik von sich!“). Wir fragen daher: Warum ist hier von „ihren Zwecken“ die Rede - sollte der Zweck der effektiven Verhinderung solcher Taten durch eine angemessene Migrationspolitik denn wirklich ein schlimmer, rechter Zweck sein und sollten nicht endlich auch die Rechtsdiffamierer in der deutschen Altparteienpolitik für diesen Zweck eintreten ?

  Wir verstehen jeden nur zu gut, der mit Ablauf des Jahres 2024 vom billigen, sinnfreien und für die Sicherheit Deutschlands wirkungslosen Politiker- und Mediengeschwätz genug hat und sich nachhaltig nach einer Heilung für Deutschland sehnt. Hierfür müssen offensichtlich viele verantwortliche Versager aus Ämtern und Positionen verschwinden, die diesen Zustand Deutschlands herbeigeführt haben. Es ist an der Zeit, solche Erkenntnisse nicht mehr rechts oder links einzuordnen, sondern an ihrer Wirkung zu bemessen, wie sie für Deutschland und seine Bürger heilsam ist…

  Und ja, die für uns ihrerseits angesichts des unsäglichen Leids in Magdeburg abartig wirkenden Politikerkommentare im Einzelfall-erprobtem Wiederholungstext des Vorwurfs einer Instrumentalisierung von kriminellen Taten, die auch begangen werden konnten, weil verantwortliche Politiker aus unzähligen Vorgängertaten nichts gelernt haben, widern nicht nur uns nur noch an…

  Einmal mehr zeigt das Grauen von Magdeburg, dass der Trump-Berater Elon Musk mit seiner Aussage nicht Unrecht hat, wonach nur die AfD Deutschland retten könne (u.a. Youtube: „Das Grauen von Magdeburg: „Unfähiger Idiot!“ Elon Musk fordert Scholz-Rücktritt!“), und wer als Politiker immer noch den Schwachsinn erzählt, man instrumentalisiere hiermit einen „Einzelfall“, den man „verurteilen“ müsse, kann uns nur noch leid tun kann und hat als meineidiger Vertreter der Interessen des deutschen Volkes in der deutschen Politik nichts zu suchen. Wie dumm und verheuchelt unehrlich muss man sich mit einem Gewissen eigentlich vorkommen, zum x-ten Mal als deutscher Politiker solche grauenhaften „Weihnachtsereignisse“ zu verurteilen, um dann im Kreise der Familie mit einer verdrängten Mitschuld „stille Nacht, heilige Nacht“ zu singen ? Selbst mit einem weihnachtlich-biblischen „Denn sie wissen nicht, was sie tun!“ müssen solche Politiker endlich zum Schutze der deutschen Bevölkerung durch wirklich fähige Volksvertreter ersetzt werden - auch damit mit deren Einstellung nicht auch noch der Krieg nach Deutschland geholt wird…

  Für jeden Bürger mit gesundem Menschenverstand setzt das „Weihnachtsgrauen“ der Vorgänge in Magdeburg offensichtlich den entsetzlichen Schlusspunkt einer im völligen Chaos untergegangenen Ampelregierung, während weitere „Nachwirkungen“ wohl leider zu befürchten sind - insbesondere wenn die Merkel-Parteien im Februar 2025 die Gelegenheit vor dem Hintergrund ergreifen können, dass die Ampel nach ihnen noch schlimmeres angerichtet hat…

 „Und ob die Politiker wohl überhaupt noch merken, dass den Menschen die endlosen Warnungen vor rechts so richtig “auf den Wecker gehen”, wenn sich die furchtbaren Vorfälle genau so oft wiederholen wie die gebetsmühlenartigen Verurteilungen und Warnungen der Politik, ohne dass wirklich etwas wirksames unternommen wird ?“. Diese Frage begegnet uns so oder so ähnlich inzwischen fast täglich. Und ja, wir meinen, die Menschen haben ein Recht, zu empfinden, dass ihnen diese Politiker “auf den Wecker gehen”, die ihre Mitschuld hinter sich fortwährend wiederholenden Betroffenheitsbekundungen verstecken...

  Die entsetzten Menschen haben freilich das gute Recht, festzustellen, dass ihnen die heuchlerisch wirkenden Ampelpolitiker - und hier vor allem Scholz und Faeser - mit dem nutzlosen „Wiederkäuen“ von Gebetsmühlenformeln enorm nerven und es viel besser gewesen wäre, solche Politiker hätten angesichts der furchtbaren Vorgänge in Magdeburg und ihrer offensichtlichen, politischen Mitschuld einfach nur den Mund gehalten. Kein Wunder, dass man die Ankunft dieser „Volksvertreter“, die wohl für die T-Show unumgänglich war, zunächst geheim gehalten hat, während viele Magdeburger, die sie dennoch zu Gesicht bekommen haben, mit konsequenten Buh-Rufen reagiert haben…

  Das Anprangern solcher Taten, wie sie in Magdeburg stattgefunden haben, ist weder durch den Einwand der wahlkampftaktischen Verwertung durch die AfD noch anderen Instrumentalisierungsvorwürfen zu entkräften, wenn schlicht und ergreifend anhand solcher Vorgänge klar erkennbar ist, dass die Ampelpolitik nichts taugt, wenn sie offenbar mit deutschen Menschenleben spielt…

  Und soviel weiter zum Vorwurf der wahlkampftaktischen Ausschlachtung von Magdeburg: wenn solche Taten nicht zu einem Einfluss auf das Wahlverhalten führen, dann steht zu befürchten, dass das eklatante Versagen der Politik eben ohne Instrumentalisierung zur Vermeidung weiterer Wiederholungen so weitergeht, nachdem das Versagen und die Versager feststehen, für die in einer Demokratie logischer Weise vorgesehen ist, dass sie in einer demokratischen Wahl ihre Quittung bekommen; schlimm genug, dass es im Interesse der Opfer nicht früher passiert ist. "Und im übrigen: wenn Altparteien-Politiker, die selbst gerne in Richtung AfD den Vorwurf wahltaktischer Ausschlachtung verbreiten, nur ein Huhn von rechts über die Straße gehen sehen, geht das Getöse los, das jedoch instrumentalisiert ohne wirklichen Anlass: schon wieder eine Gefahr von rechts, die von der AfD gesandt wurde!" meinte hierzu unlängst unser Jüngster wohl nicht ganz zu Unrecht...

  “Ob Faeser nach dem Verbot „langer Messer“, bei dem ihr offenbar zu Recht vorgeworfen wird, dass das Problem der Bediener des Messers ist, jetzt auch Tatwerkzeuge auf Rädern verbieten will ?” fragte uns kürzlich ein Teilnehmer an unserer Diskussion in seinem Zorn bewußt sarkastisch...

  Und bereits vor weit mehr als den letzten 10 „Einzelfällen“ von Übergriffen ausländischer Mitbürger haben wir auf dieser Seite die Frage gestellt, ab wie vielen derselben denn nach Auffassung der Gutmenschen, die weniger ein Mitgefühl für das Wohl ihrer deutschen Mitbürger im Sinn haben und an dessen Stelle lieber „kein Raum für Hass und rechts“ brüllen, denn die Berechtigung entstehen sollte, einer Politik das Unterlassen von Massnahmen vorzuwerfen, die den Tod vieler Deutschen verhindert hätte. Ab wie vielen „Einzelfällen“ ? Doch eine einfache Frage mit Berechtigung - oder hat die Unterdrückung solcher berechtigten Fragen doch schon ein System in Deutschland ?

  Wenn Grün:innen die „Alles muss rein!-Arie“ für eine Migrantenflut singen, die sich auf Personen bezieht, die Deutschland abgrundtief hassen, dann ist für eine weitere Argumentation auf Vernunftbasis wohl wirklich „Hopfen und Malz verloren“. Und wenn einige Kollegen meinen, dass nur sehr, sehr dumme Personen auch für solche Einwanderer „Weltoffenheit und Buntheit“ reklamieren können, wie sollten wir ihnen da widersprechen ? „Dass mental-ideologisch beeinträchtigte Volksvertreter mit Gesinnungsterror gegenüber logisch denkenden Mitbürgern „Oberwasser“ bekommen, kann doch niemals im Interesse der deutschen Bevölkerung sein, oder ?“ frage kürzlich denn auch ein Diskussionsteilnehmer in unserer kleinen Runde…

  Und wie dumm muss man, sein, wenn man sich unreflektiert die Wiederholung politischer Pflichtübungen anhört, in dem von Volksvertretern an unser aller Mitgefühl appelliert wird und Taten verurteilt werden, für die diese Volksvertreter mitschuldig sind ? So richtig aufgebracht werden viele unserer Kollegen aber erst dann, wenn sie sich Beschuldigungen ausgesetzt sehen, weil sie diese abscheuliche Situation reflektieren und deshalb als „böse Instrumentalisierer“ der furchtbaren Ereignisse hingestellt werden. Ruhestandskollegen beruhigen die „Reflektierer“ hier gerne mit dem Hinweis, dass in der deutschen Politik gegen die heutige Einfalt und Dummheit leider noch „kein Kraut gewachsen“ sei - außer die konsequente Abwahl…